Kuchen als Dessert

Unsere französischen Nachbarn laden nicht wie wir zum nachmittäglichen Kaffee und Kuchen ein - also eigentlich zur vierten Mahlzeit - sondern servieren ihre Torten zum Dessert, direkt nach den Mahlzeiten.

Das ist gesünder, da der Blutzuckerspiegel sowieso höher ist nach einer Hauptmahlzeit und dann Zeit hat, bis zur nächsten Mahlzeit wieder abzusinken. Es scheint auch nicht so anzusetzen.

Man ist eh satt und wird selten zum zweiten und zum dritten Stück Torte greifen.

Ausnahmen bestätigen zwar die Regel, aber im allgemeinen sind unsere französischen Nachbarn schlank - trotz des üppigen Weihnachtskuchens: Bûche de Noël, eine wirklich cremige und schokoladige Schlemmerei, auf die nur wenige Franzosen verzichten möchten. Der wird dann auch nur zu den Festtagen genossen.

 Den meisten von uns schmecken die gehaltvollen Plätzchen  jeden Nachmittag, bis weit in den Januar hinein.

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3 Kommentare

das ist auch viel praktischer ... dann muss man sich nämlich nur einmal die Zähne putzen :o)
Machen wir SchweizerInnen auch so - deshalb wär mir das jetzt nie als Tipp eingefallen...... und so als Tipp: meist gibt's den Kuchen ohne Sahne und wir sevieren generell weniger Torten mit Crèmefüllung etc.. Schmeckt doch schon so sehr lecker!
Wir essen Kuchen nur zum Frühstück - nachmittags gibt es das nur an Geburtstagen und Weihnachten - aber nach der Hauptmahlzeit als Dessert schon gar nicht, da bekäme ich keinen Kuchen mehr runter.
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