Mäusebefall mit Kammerjäger effektiv loswerden

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Drei Mäuse sitzen gedrängt in einem Loch eines Brotes, während sie in einer Umgebung mit Stroh und Pflanzenresten umgeben sind.

Mäuse nisten sich nicht immer sichtbar in der Küche oder im Vorratsspeicher ein. Vielmehr suchen sich trächtige Mäuseweibchen ein ruhiges Plätzchen, vielleicht im warmen Keller oder auf dem wenig besuchten Dachboden, und bringen dort mit einem Wurf bis zu 15 Jungtiere auf die Welt. Häufig werden Mäuse im Haus durch ihre Hinterlassenschaften oder den penetranten Geruch bemerkt, welcher nicht immer sofort einer Mäuseplage richtig zugeordnet werden kann.

In diesem Artikel erfährst du nicht nur, wie du bei einem akuten Befall mit Ungeziefer wie Mäusen schnell wieder für Ordnung und Sauberkeit sorgen kannst, sondern auch, wie du dich in Zukunft effektiv gegen eine erneute Invasion der kleinen Plagegeister schützen kannst.

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Es raschelt in der Wand: Wer denkt da schon an Mäuse?

Nicht alle Gebäude sind mit massivem Beton errichtet. Gerade in der frühen Nachkriegszeit war das Baumaterial rar, es wurden dann zum Beispiel Wände zunächst aus Holz hochgezogen, welche dann lediglich mit Betonplatten umschlossen und verputzt wurden. Aber auch heute sind diverse Bauweisen mit Holz noch durchaus üblich, in denen sich Mäuse, Ratten und anderes Ungeziefer ungesehen von Stockwerk zu Stockwerk durchfressen können. Es raschelt dann in den Wänden, vor allem wenn diese mit Stroh oder anderen für Nagetiere günstigen Materialien gedämmt sind, welche sich herrlich zum Nestbau für die Mäusebrut eignen.

Einen Befall mit Mäusen kann man dann neben den Geräuschen in den Wänden auch an den Hinterlassenschaften und Fress-Schäden feststellen, sofern es gelingt, das Mäusenest rechtzeitig zu finden. Sind die Schädlinge bereits lange im Haus, kann das Nest über den scharfen Geruch nach Mäuseurin gefunden werden. Ein Kammerjäger hilft am besten dabei, einen Mäusebefall effektiv wieder loszuwerden, ohne dass einzelne Tiere ungesehen bleiben können, die sich dann von Neuem unkontrolliert im Haus vermehren.

Kammerjäger für Mäuse an deinem Wohnort finden

Schädlingsbekämpfer können sich auf Insekten oder Nagetiere spezialisiert haben. Derzeit sind viele Schädlingsbekämpfer außerdem mit der Desinfektion von Privat- und Büroräumen beschäftigt, wenn es zu einer Kontamination mit Coronaviren gekommen ist. Um einen Schädlingsbekämpfer für Mäuse zu finden, der schnell auch einmal nach Feierabend oder am Wochenende zu Hause nachsehen kann, wie stark der Befall eigentlich ist, kann dieser kostenfreie Vermittlungsservice der Gelben Seiten im Internet genutzt werden. Du brauchst dann lediglich deine Postleitzahl eingeben und erhältst binnen kurzer Zeit Angebote von passenden Kammerjägern aus deinem nahen Umfeld. Was für ein enormer Zeitgewinn im Vergleich zum stundenlangen Wälzen des beliebten Branchenbuchs mit schier endlos scheinenden Stunden am Telefon, während es sich die Mäuse im Haus immer gemütlicher machen und sich ausbreiten. Bei einem Mäusebefall sollte nicht zu lange gewartet werden, denn durch die hohe Reproduktionsrate der Kleinnager gerät der Befall sonst schnell außer Kontrolle!

Woher kommen die Mäuse? Schlupflöcher suchen und abdichten!

Nach der Mäuseplage ist es ganz wichtig, eventuelle Einfallstore sorgsam zu verschließen. Waren die Mäuse im Keller, können sie durch ein ständig geöffnetes Fenster eingedrungen sein. Soll der Keller aber ständig belüftet werden, um der Schimmelbildung vorzubeugen, kann ein Gitter aus Stahl oder mäusesicherem Draht angebracht werden. Dieses muss so feinmaschig sein, dass auch eine junge Maus nicht noch einmal durch einen Spalt im Kellerfenster hindurchpasst. Mäuse sind nämlich bereits mit 28 Tagen geschlechtsreif, obwohl sie erst in einem Alter von etwa drei Monaten vollständig ausgewachsen sind.

Neben dem Abdichten von Schlupflöchern für die Mäuse solltest du außerdem überprüfen, ob es in deinem Haushalt offene Lebensmittel gibt, deren Geruch Ungeziefer wie Mäuse anlocken kann. Werden im Keller Lebensmittel wie Äpfel, Kohl oder andere Nahrungsmittel offen gelagert, muss dieser absolut versiegelt sein. Auch Ratten haben einen feinen Spürsinn und sind ebenso wie Mäuse ständig auf der Suche nach etwas Fressbarem.

Findest du dann im Keller noch weiches Polstermaterial vor, bauen sie sich gerne in direkter Nähe zur neu entdeckten Nahrungsquelle ein Nest und verunreinigen den gesamten Raum. Sind die Mäuse bereits in den Wänden, kann der Schädlingsbekämpfer dabei helfen, weitere Schlupflöcher in anderen Etagen zu lokalisieren. Verschließe diese mit Putz oder Gips! Beobachte die versiegelten Stellen regelmäßig, denn manchmal fressen sich Mäuse einfach durch die Abdichtung, um wieder wie gewohnt im Haus Unfug treiben zu können.

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2 Kommentare

Von einem Metall Topfkratzer etwas abschneiden und mit in den Gips oder sonstigem mit dem man die Löcher zumacht, verbinden denn da können sie sich nicht durchfressen. Der Topfkratzer soll aber aus Metall sein und wenn möglich nicht so grob. Pfefferminzöl mögen die Mäuschen auch nicht. Ich hab damit hier auf dem Land in der USA auch manchmal Probleme und ich stelle Fallen auf womit ich sie lebend fange. Dann setze ich sie so ca 3-5km weg wieder aus. Zu nahe bei Zuhause ist das nicht so gut denn sie finden den Weg zurück aber 3-5 km weg kommen sie nicht mehr zurück, das heißt aber nicht das andere nicht kommen. Die Fallen mit dem klebrigen Zeugs mag ich nicht. Selbst wenn man die kleinen Tierchen nicht mag, sollten sie deswegen keinen qualvollen Tod erleiden. Um sie in die Fallen zu locken, hilft Peanutbutter, das mögen die. Auch mag ich nicht die Fallen die töten, denn das geht mir auch gegen den Strich. Also am besten fangen und aussetzen.
Schade, daß die Viecher so schädlich sind, das Bild ist eigentlich total niedlich!