Mürbeteigkuchen saftiger dank Quark

Bei allen Mürbeteigkuchen (ruhig auch Backmischungen) menge ich bei der Teigzubereitung immer noch ein Schälchen Speisequark hinzu. Dann wird der Kuchen nicht so schnell trocken.

Wie findest du diesen Tipp?

Voriger Tipp
Einfacher Plätzchenteig
Nächster Tipp
Frische Hefe mit Naturjoghurt oder Kefir
Tipp erstellt von
am
Jetzt bewerten!

Bewerte jetzt diesen Tipp!
Vergib zwischen ein und fünf Sternen:

4 von 5 Sternen
auf der Grundlage von
15 Kommentare

Jana, Quark ist immer gut. Gute Idee.
und der mürbteig wird nicht gatschig und pickt überall???ein bis zwei löfferl könnte ich mir vorstellen, aber ein ganzes schälchen???
Mürbeteigkuchen werde nur trocken, wenn man sie zu lange bäckt, was viele tun. Ich nehme meine Kuchen 5 bis 10 Minuten eher aus dem Ofen und meine Weihnachtsbrötchen 2 bis 5 Minuten. Möglicherweise hält er sich dadurch ein zwei Tage kürzer, aber das ist es wert, schmeckt super viel besser. Bei uns wird er sowieso innerhalb von 2 bis 3 Tagen gegessen oder eingefroren.
Zu Mürbteig gehört schlichtweg kein Quark! Richtige Zubereitung und Backzeit sind das A & O.
Backmischungen gehören ohnehin verboten, wenn Kuchen/Torte, dann bitte selbstgemacht und ohne die ganzen künstlichen Aromen! Weder ist es eine Zeitersparnis, noch schmeckt es besser, es zeigt nur das Unvermögen des/der Backenden selbst einen Kuchen herzustellen. Und schmecken tut man Backmischungen immer, aber immer negativ!
sehr guter Tip,werd ich mal versuchen,danke
mit 1 P. Quark wäre mir jedenfalls zu viel, der Mürbteig-Kuchen-Geschmack ist dahin, halte es auch wie @Gaikana, ansonsten verwende ich gerne und oft Quark in Kuchen- Brot- und Bratlings-Teige.
Von einer Packung Quark ist nichts geschrieben worden.

Ich persönlich stelle mir unter "Schälchen" eine Menge von von zwei bis fünf Eßlöffel vor.
Naja, ich hätte unter "Schälchen" auch eine kleine Packung Quark verstanden. Ist eine ziemlich ungenaue Angabe. Woher soll jemand wissen wieviel. Auch 2 bis 5 Essl. ist ein großer Unterschied, finde ich. Nichts für ungut!
@Teddy: naja- mit 5 Essl. habe ich eine Packung beisammen
@Lichtfeder: in den Belägen und Füllungen verwende ich auch gerne Quark, aber im Mürbteig selber habe ich es noch nicht probiert.
hmm kann mir im Mürbeteig Zugabe von Quark nicht vorstellen, der Geschmack verändert sich doch? ok kann mich irren.

Ist bei mir wie @Talkrab

werde es bei Gelegenheit testen, hoffe ich ärgere mich nicht hinterher:-)
@Gaikana: Deine Weihnachtsbrötchen würden mich interessieren.Schickst du mir dein Rezept?Wünsch dir ein sonnmiges Wochende.Lg.Elke
@Thouy: Schau - ich würde die Backmischungen nicht so weit wegwerfen. Ich benütze sie zwar auch nicht, weil ich sie nicht vertrage, offensichtlich von den Triebmitteln, die da drin sind.

Aber es gibt Menschen, die eben nicht anders können und ohne diese Mischungen verloren wären, oder einfach nicht die Zeit haben, ihre Kuchen auf herkömmliche Weise herzustellen.

Ich finde, es sollte jedem selber überlassen bleiben, ob er sie nimmt oder nicht.
Wenn man schon Mürbeteig macht, dann doch im allgemeinen wegen der knusprigen Konsistenz, wie man sie z.B. bei Obst- und Käsekuchen schätzt. Mischt man Quark dazu, wird das Ganze schon eher ein Rührteig wogegen ja auch nichts einzuwenden ist, aber Mürdbeteig ist es dann nicht mehr.
wenn man Butter, Mehl und Quark zu gleichen Teilen verknetet erhält man eine Teig, der ähnlich ist wie Plunderteig und sich recht gut für Brötchen und Kleingebäck eignet allerdings nicht als Boden für einen ganzen Kuchen, dazu ist er zu weich und nicht stabil genug
Tipp online aufrufen
Hol dir unsere besten Tipps als PDF / eBook!

Du druckst gerne unsere Tipps und Rezepte aus? Unter www.frag-mutti.de/ebooks findest du unsere besten Tipps und Rezepte zum Abspeichern und Ausdrucken. Nur 2,90 €!