Notfallnummern von nahestehenden Personen

Notfallnummern von nahestehenden Personen

Wenn jemandem unterwegs etwas passiert, ein Unfall oder ein gesundheitliches Problem, bei dem man nicht mehr ansprechbar ist, sehen die Ersthelfer immer als erstes in der Brieftasche nach, um Informationen zu den nahestehenden Personen zu bekommen. Zu diesem Zweck habe ich mir in Scheckkartengröße kleine Kärtchen gebastelt, auf denen folgendes steht:

Im Notfall bitte verständigen: jetzt kommen der Name und die Handynummer der Personen, die angerufen werden sollen. Als erstes mein Mann, dann habe ich auch noch meine beiden Söhne angegeben, falls mein Mann nicht erreichbar ist. Diese Zettelchen habe ich laminiert, eins ist in der Brieftasche, eins liegt im . Das macht zwar erst einmal etwas Mühe, da man diese Teile aber jahrelang mit sich herum trägt lohnt ich der Aufwand.

Video-Empfehlung:

Es gibt für Handys auch noch ein nach meinen Kenntnissen international gültiges Kürzel für Notfallkontakte im Adressbuch. Man sollte unter dem Kürzel ICE1 den Kontakt speichern, der als erstes im Notfall verständigt werden sollte. Das Kürzel ICE2 für den zweiten usw. Allerdings sehe ich das etwas schwierig, weil die meisten den Zugriff auf das Handy mit einem Passwort sichern. Deshalb finde ich die Notfallkärtchen auch ganz praktisch.

Nun hoffe ich, dass niemals jemand diese Kärtchen verwenden muss!

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Das Naheliegendste mal wieder nicht gesehen. Überall habe ich Notfallkärtchen für die Enkel hingesteckt und hingehängt, nur an mich hab ich nicht gedacht.

Dein Tipp wird noch heute verwirklicht.

Und auf die Rückseite schreib ich noch die Blutgruppe und die wichtigsten Medikamente hin, dann sollte es komplett sein.
es wird ein ersthelfer nicht beigebracht in die geldbörse zu gucken sondern helfen und notruf anrufen
nun ich habe in meinem Handy, einfach hinter die Namen den Verwandtschaftsgrad gesetzt.
da meistens schon gleich in einem eingeschalteten Handy reingeschaut wird.
zB. *** mein Mann, **** meine Tochter *** mein Sohn. auch meine Brüder.
da ich eine Prepaid habe, ist es für mich so das mein Handy immer an, denn da gehen ja nur die paar Taler verloren die auf der Karte sind.
ich habe kein Pin verschlossenes Handy
das mit dem ICE usw hatte ich auch mal aber mein Handy hatte dann gemeckert weil 2x die wichtigen Nr. auftauchten.

ach ja: für das Festnetz habe ich geschrieben "Zuhause!"

@elojo: es sind auch nicht die Ersthelfer gemeint, sondern die Notärzte und deren Helfer, auch die Polizei
Die ICE-Nummern sind schon lange in unseren Handys gespeichert. Meine Kiddz fanden das zwar nicht so knallig, aber mitlerweile haben sie es eingesehen, dass die ICE -Nummer wichtig ist.
Ich habe einen Notfallausweis meiner Krankenkasse ausgefüllt und im Portemonnaie, mein Mann hat ihn immer dann dabei, wenn er mit dem Rad unterwegs ist. Darauf stehen neben Telefonnummern auch der Hausarzt und meine Erkrankungen sowie Unverträglichkeiten in bezug auf Medikamente. Das Ganze kann man auch noch mit einem Passfoto versehen, und die Krankenkasse hat sich darauf auch noch verewigt...
Ich fahre Roller und bin im letzten Jahr dreimal vom Roller "geholt" worden ... glücklicherweise waren es jeweils nur Prellungen und einmal ein Bänderriss. Aber für den Fall der Fälle findet man, wenn man meine Tasche öffnet einen bunten Zettel mit den a) Personen, die zu benachrichtigen sind, b) chronischen Erkrankungen, c) Allergien, d) Medikamente, die ich nehme, e) dass ich Katzen zu versorgen habe (und die Nummern meiner Nachbarinnen, die das im Notfall übernehmen und einen Schlüssel zur Wohnung haben), f) OPs die ich hatte (was man an diversen Narben sehen kann - aber ja nicht sofort weiß, was da gemacht wurde). Das ist natürlich einlaminiert und wird jährlich aktualisiert und von mir unterschrieben (damit man weiß, dass es aktuell ist).
eine sehr sinnvolle Idee.ich werde sie ebenfalls wie Tilla noch heute verwirklichen.
Danke für den sehr nützlichen Tip. Daumen hoch
So, ich habe fertig!

In meiner fast täglich verwendeten (*mal traurig seufz*) Geldbörse sind jetzt 2 (zwei!) dieser beidseitig bedruckten und folierten Notfallkärtchen.

Und in allen anderen Täschchen ( Urlaubumhängetasche, Urlaubsgeheim-bauchtasche, Urlaubskoffer, Reisepassbeilage, Reserve für Reisedokumentenbeilage usw.) auch. Ihr merkt schon, wenn ich was mache, dann aber ordentlich ;-))).

Nur die Medikamente sind sich nicht mehr wie geplant ausgegangen auf der Rückseite, aber ich denke mal, im echten Notfall sind Angehörige und Blutgruppe wichtiger als laufende Medikationen.
An sich eine tolle und nützliche Info.
Aber als Rettungsassistent muss ich leider dazu sagen, dass wir Rettungsdienstler (Rettungshelfer, Rettungssanitäter, Rettungsassistenten und Notärzte) nicht dazu befugt sind, die Taschen und Portmonees der Patienten zu durchsuchen. Dies darf nur ein Polizist. Und die sind i.d.R. die Letzten, die bei uns im Rettungswagen was zu suchen haben...
Eigentlich sollte das selbstverständlich sein, dass man so was hat - aber wie so viele andere Leute auch halte ich mich wohl für 'unkaputtbar', denn in meinem Geldbeutel fehlt so ein Hinweiskärtchen... danke für die Erinnerung, ich mach mir gleich eines.

Blutgruppenangabe ist überflüssig. Bevor du eine Blutkonserve bekommst, werden Schnelltest und Kreuzprobe gemacht, das ist gesetzliche Vorschrift und kein Mensch darf sich auf eine Angabe im Geldbeutel verlassen. Wichtig ist aber eine Angabe zu Allergien, Z.B. auf Penicillin, das wird im Bedarfsfall schon mal gegeben und kann sehr gefährlich sein!
Ich habe neben dieser bunten Karte noch hinter meiner Krankenkassenkarte im Portemonnaie den Organspendeausweis, meinen DKMS-Ausweis (Stammzellen-Knochenmarkspende) und ein einlaminiertes Kärtchen, dass ich Organspender bin und dass es bei meiner Freundin und beiim Hausarzt eine Patientenverfügung gibt (die beide auf dem bunten Blatt genannt sind mit Tel. und Anschrift).

Und wenn ich mit meinem Roller - der bekanntlich ja keine Knautschzone hat - von einem dicken LKW überholt werde vergesse ich so schnell nicht, dass ich nicht "unkaputtbar" bin ;-)
@elojo: Ich bin auch Ersthelferin und Du hast Recht. Zuerst wird der Notruf gerufen, aber die Klinik möchte schon die Verwandschaft informieren. Ich habe meine Personen schon lange mit ICE (In Case of Emergency) gekennzeichnet, s. auch Wikipedia.
Aber die Variante mit dem Kärtchen werde ich auch noch machen, falls der Akku vom Handy leer ist.
Danke für den Tipp.
Eine Freundin hat in ihrem Handy (zusätzlich zu ICE) noch "aaallerliebster Mann" gespeichert - weil er dadurch natürlich als erstes im Alphabet angezeigt wird ;-)

Ist natürlich auch gleichzeitig eine kleine Liebeserklärung *grins*
@Aggie: Und total lieb, finde ich süß! Hoffentlich braucht ihr alle die Notfall-Nummern NIE, aber leider passieren immer wieder schlimme Unfälle, da ist es wichtig und richtig, Kontaktpersonen zu informieren! Einen richtig schönen Sonntag, es riecht nach Frühling im Landkeis Friesland, *Freu*
@Tilla
Ich halte die laufende Medikation nicht für so unwichtig. Zumindest dann, wenn es nicht grad um Nasentropfen geht.

Ich halte die Idee mit den Kärtchen auch in Zeiten des Handys für gut und wichtig. Denn, wie wir sicher alle wissen, "streikt" das Dingen immer dann, wenn man es am dringendsten braucht - Akku leer, beschädigt, etc..

Man kann die Daten, z.B. an der Sonnenblende befestigen. Da muß keiner im Handschuhfach kramen oder läuft sonstig Gefahr, daß sich das Kärtchen irgendwie verdünnisiert.
Das mit dem ICE verstehe ich nicht. Was hat die Bahn da zu suchen?
@miezepussi

Die Bahn hat damit nichts zu tun: ICE (In Case of Emergency)
ICE - das ist halt ein Fall von "denglisch" ... das versteht man auch im Ausland ...

Ich habe es bei einem Autounfall (ich war also schon erwachsen und hatte mein eigenes Auto) erlebt, dass ein Polizist, der zum Unfall kam, in meinem Handy nachgeschaut hat und mich fragte, ob "Mama" meinte Mutter sei - und ob er die anrufen dürfe ... Im Zweifelsfall wird einfach auch mal das Handy "durchsucht" nach Angehörigen.
Woolihexe hat genau recht! In Notfall natürlich immer die Notdiensta anrufen, aber das setze ich mal vorraus
ICE habe ich auch eingespeichert mit ICE und dann den Namen. So ist nichts doppelt. Rettungsorganisationen empfehlen das sogar, aber leider ist das immer noch nicht serhr Publik. Bei uns in der Abteilung im Krankenhaus haben es schon viele. Eine Sehr sinnvolle Sache, dioe mehr Publik gemacht werden müßte, denn wenn ein Helfer nichts von ICE weiß, sucht er auch nicht danach. Also macht ICE bekannt !!!!!!!!!!!!!!!
Übrigens Kärtchen u.s.w können ja weiter geschrieben werden doppelt gemoppelt hät länger, aber nach einiger Zeit weden sie auch unleserlich. Was ist denn schon dabei sich doppelt abzusichern?
@aggie
möglich, das man das im Ausland versteht. Ich höre da grad zum ersten mal von. Und ich bezweifel, dass ich in einem Monat noch weiß, was es bedeutet...

Herzlichen DAnk für die Aufklärung.
@DieManu: Versteh ich nicht:Dein Mann hat Dein Portemonnaie mit der Karte dabei wenn er mit dem Rad unterwegs ist ?.
@miezepussi: Ich habe auch noch nie was von diesen ICE-Nummern gehört, also für mich ist das auch neu, wie für so viele in meinem Umfeld.
Deshalb bringt es mir sicher nichts, wenn ich die wichtigsten Nr. im Handy damit abspeichern würde.

Aber der eigentliche Tipp war ja, dass man sich ein Kärtchen mit den wichtigsten Nummern und anderen wichtigen Daten "bastelt". Das muss ich unbedingt in Angriff nehmen.
Danke an meinemich für diese Anregung.
@vinschi: Nein, er hat nicht ihr Portemonnaie dabei, sondern "nur" ihn: einen Notfallausweis.
also ich hab in meinem portemonnaie sowohl den organspendeausweis, auf dem die zu benachrichtigende Person steht, als auch meinen Blutspendeausweis, auf dem eine weitere Person steht, damit finde ich, sind die wichtigsten Infos für die Notärzte abgedeckt.Gerade als motorradfahrer sollte man einen Organspendeausweis in der Tasche haben
Bei meinen Notausweis im Auto liegt auch ein ausgefüllter Organspende Ausweis, damit schnell reagiert werden kann sollte es mal drunter und drüber gehen
Ich möchte das mit dem -- ICE (In Case of Emergency)--
( im Falle der Not) einmal erklären.

Man gibt in seinem Handy unter ICE die Telefonnummer der Personen ein, die im Fall der Not benachrichtigt werden soll.
Z.B. ICE 1 die Nummer des Ehepartners
ICE 2 die Nummer von Geachwistern o.ä.
ICE 3 vllt. die Nummer der Kinder
Dies kann man endlos fortsetzen.
Muss nun, weil man bei einem Notfall vielleicht selbst keine Auskunft mehr geben kann, eine Kontaktperson benachrichtigt werden, so findet man die Leute in der entsprechenden Reihenfolge unter dem Kürzel ICE im Handy Adressbuch.

Das dies natürlich nur funktioniert, wenn das Handy nicht mit einer PIN gesperrt ist, brauche ich nicht zu betonen :)

Inzwischen ist dieses ICE Kürzel bei vielen Helfern, Ärzten, Polizei etc. bekannt.

Keine schlechte Sache .
Ich selbst habe die ICE-Nummer im Handy, aber eine ähnliche Karte habe ich für mein Kind gemacht. Sollte sie auf einem Kindergartenausflug oder anderweitig verloren gehen, hat sie ein Kärtchen mit ihrem Namen und meinen Kontaktdaten und der Bitte, mich anzurufen. Ich habe ihr erklärt, dass sie im Notfall mit dieser Karte ins nächste Geschäft gehen und diese einer Verkäuferin / einem Verkäufer geben soll.

Gebraucht haben wir sie bisher zum Glück noch nicht.
ACHTUNG
ICE soll wegen Verwechslung mit ICE Zug nicht verwendet werden, sondern
IN = heißt Internationaler Notruf und wird von Polizei und Rettungsorganisationen
beachtet !!!!! (IN1,IN2,IN3,etc.)
wenn man im google eingibt Notfallausweis, gibt es einen Link, da kann man sich einen Notfallausweis, auch einen für EU, runterladen. Ich habe ihn früher mal für meine Kinder bestellt. Wie ich gesehen habe, gibt es den auch bei manchen Krankenkassen. Aber die Idee, ein Kärtchen zu basteln ist auch gut.
wenn ich jogge oder mit dem Rad unterwegs bin, habe ich ausser meinem Schlüssel nix dabei ... daher schreibe ich mir die Handynummer meiner Mutter mit Kuli auf den Unterarm ... und hoffe, dass im Notfall der Sanitäter so schlau ist, dort anzurufen

ein Handy besitze ich nicht
auch eine Idee. Aber es gibt doch auch Schlüsselanhänger. Schau mal hier:
http://www.zazzle.de/notfall+schl%C3%BCsselanh%C3%A4nger
@Lettemama: Das ist genau, die Idee, die dahinter steht.
Endlich mal wieder ein richtig guter Tipp, danke
@ Agnetha: vielleicht kannst Du Dir ein Armband machen mit der Nummer drauf (z.B. Stoffstreifen mit Textilstift beschriften) ... Kuli geht bestimmt nicht so gut ab vom Arm ...
Ganz wichtig, deshalb ein Topp-Tipp, wie auch immer er abgewandelt wird !
Bisher hab ich mir nur Gedanken darüber gemacht, ob für den Fall der Fälle die Unterwäsche "stimmt"...
@Agnetha

Den Personal-Ausweis und die KK-Karte sollte man IMMER dabei haben, auch beim Joggen, Sport. Schon allein aus Rücksicht den Angehörigen gegenüber.

Ich möchte nicht, dass meine Familie durch die Presse - Suchmeldung der Polizei - erfährt, dass ich nicht ansprechbar im Krankenhaus liege.

Nichts ist schlimmer, als nicht identifiziert werden zu können.


In der Hoffnung, dass man nicht in diese Lage gerät, wünsche ich allen einen schönen sonnigen Feierabend.
Das mit der "Unterwäsche" kann ich gut nachvollziehen.
Ich wurde mal vom Arbeitsplatz (Kraftfahrer) weg in die Notaufnahme gebracht.
Anstatt mir Sorgen um meinen "eingeklappten" Lungenflügel zu machen, hatte ich Sorge um meine "Aufmachung".
Ich weiß, das ist bekloppt aber man kann nicht aus seiner Haut *duckundwech* :-)
# 38

Ging mir gestern so:
'Mußte ins Krankenhaus, zum Röntgen, weil Verdacht bestand, dass ich mir den re. Zeh gebrochen haben könnte.
Mein Kommentar zu meiner Freundin: Am besten mache ich mir jetzt Gedanken über meine schmutzigen Füße und über die Sockenlöcher ...
Ihre Antwort: Laß' mal, die haben schon ganz anderes gesehen ...




PS: Überwiegend ist eine handfeste, schmerzhafte Verstauchung des großen Zehs und am Gelenkknochen ist ein kleiner Knochenabschlag.
Tut beim Gehen gaar nicht weh :(
@ Teddy: Meine Freundin ist Krankenschwester ... und hat eine Zeit lang auf einer internistischen/inneren Station gearbeitet (als Nachtschwester). Ich habe mehr als einmal von ihr gehört, dass sie einen "Neuzugang mit Haustieren" bekommen habe ... das hieß dann Flöhe oder/und Läuse. Die wurden dann - wenn es medizinisch keinen Einwände gab - erst einmal in der Badewanne "eingeweicht" ;-) Das sind dann auch die Leute, wo die Socken fast angewachsen sind. Da sind leicht verschmutze Füße und ein, zwei Löcher im Strumpf wirklich eine Lapalie für die ...
@ Aggie

Das hab ich auch schon oft gehört.
Und dennoch kann man es nicht lassen - ich glaub, das nagt am Ego, so man dann eins hat ;-)
Die ICE-Nummern betreffend: Hat schon mal jemand mit den Einsatzkräften darüber gesprochen?
http://www.rettungsdienst.de/magazin/vorsicht-mit-so-genannten-ice-nummern-11002

Der vierte Absatz ist interessant.
... ja ich muss sagen, ganz toller Tip , werde ich auch sofort machen
Ich würde davon auch abraten, da weder der Arzt noch die Polizei diese Nummern benötigt. Als ich mein Handy verloren hatte, hat die Polizei einfach die Nummer angerufen, die ich laufend angerufen hatte und fertig.

Auf keinen Fall wird ein Arzt oder Polizist einfach die ICE Nummer anrufen und sagen: Übrigens, Mausi ist tot. Da wird es immer einen Besuch bei den Angehörigen zu Hause geben, den speziell geschultes Personal durchführt. Auch bei einem Unfall mit schwer verletzten ist das üblich.

Damit kann nur Unfug getrieben werden, wenn mein Handy wieder einmal verschwindet.

Ich denke, dass mein Pass bzw. ggf. die Autonummer meines Autos genügt, um mich zu identifizieren und festzustellen, wer zu mir gehört.
Mobile Betriebssysteme auf Smartphones bieten einen Notfallpass an, der aktiviert werden sollte. Dort kann man alle möglichen Dinge hinterlegen: Notfallnummern, Allergien, Blutgruppe, Größe, Gewicht etc.

Bei iOS (iPhones) wird dies in der systemeigenen "Health" App eingestellt. Den Notfallpass, finden Ersthelfer dann als Button neben der Codeeingabe zum Entsperren des iPhones.

maclife.de Hat dazu eine kleine Anleitung geschrieben zum Einrichten des Notfallpasses: http://www.maclife.de/ratgeber/zur-eigenen-sicherheit-erstellen-einen-notfallpass-am-iphone-10088313.html
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