Butter und Eigelb schaumig rühren, die in etwas warmer Milch aufgelöste Hefe und alle andere Zutaten (außer das Obst) hinzugeben, den Teig gut abschlagen (= mit dem Kochlöffel den Teig so lange rühren = schlagen, bis sich der Teig von der Schüssel löst) und ungefähr 1 + 1/2 an einen warmen zugluftgeschützten Ort gehenlassen. Achtung: Zugluft lässt den Teig einfallen und macht die Knödel hart! (Tennisball ;))
Auf einem bemehlten Brett dann den Teig ausrollen, in gleichmäßige Stücke schneiden und die gewaschenen und mit einem Tuch getrockneten Früchte gut darin einwickeln. Dann die Knödel auf ein bemehltes Tuch setzen und nochmals kurze Zeit gehenlassen.
In der Zwischenzeit Salzwasser zum Kochen bringen und die aufgegangenen Knödel, die sich weich anfühlen, etwa 10 Minuten kochen. Nicht zu viel Knödel in den Topf geben, weil Hefeknödel immer noch ordentlich aufgehen.
Die abgetropften Knödel in einer Schüssel anrichten und je nach Geschmack mit gerösteten Semmelbröseln, zerlassener Butter, Zucker und Zimt servieren.
Das hört sich sehr fein an. Werd ich demnächst mal ausprobieren.
8.11.06, 23:00 Uhr
ich
...das ist wirklich sehr lecker. Ich kenn es mit frischen Erdbeeren und am ende Zucker und Zimt und zerlassene Butter drüber. Eine wahnsinnige Kallorienbombe und Wettessen ist garantiert. Dennoch frisch und sehr aromatisch.
26.10.07, 17:42 Uhr
Schildkroetchen
Dabei seit 27.12.09
Schmeckt bestimmt auch ohne mengen an Butter und Semmelbröseln , ich probiers , Elke
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