Rösti aus dem Toaster

Rösti aus dem Toaster

Wer nicht wegen ein paar Rösti den anschalten will, kann einfach die vorgebackenen Rösti aus der Eistruhe antauen (Mikrowelle) lassen und in den Toaster stecken und toasten. Wenn man die Rösti nach dem Toasten nicht greifen kann, einfach den Toaster umdrehen. (Am besten den Toaster vor dem Backvorgang mal umdrehen oder die Bröselschublade je nach Modell leeren, sonst fallen die Brösel auf die gebackenen Rösti.) Dazu dann z. B. Graved oder Rauchlachs und eine passende Soße dazu.

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14 Kommentare

und wenn der Toaster dann schön versifft ist, wird er weggeschmissen. Bravo!
Der Tipp ist schon OK. Haben es im Geschäft früher so ähnlich gemacht. Haben da Leberkässcheiben gewärmt. Aber ist echt nur mit nem alten Toaster zu empfehlen! Bitte nicht mit dem neuen aus Mamas Küche!!!
dieser tipp ist gefährlich,weil kurzschluß möglich,wegen der feuchtigkeit
Wieso Kurzschluß? Gefrorene Toasts kann man doch auch im Toaster aufbacken?!?
Gefrorene Toasts ist trocken.
Gefrorene Röstis ist labberig naß, wenn warm.
Ihr seid vielleicht Experten. *kopfschüttel*
ich glaub hier haben ein paar leute keine ahnung von technik, da lach ich mal wenn ein rösti einen kurzschluss auslösen soll. bitte niemals einen toaster anfassen, denn auch der mensch kann kurzschlüsse durch berührung auslösen.
uihuihui, was is da denn los? Ich kann mir auch nicht vorstellen dass es dem Toaster was ausmacht. Würden Röstis so naß sein um einen Kurzschluß auszulösen dürften die auch nicht in die Friteuse, wenn einem nicht das heiße Fett "explodieren" soll. Ich probier das mal aus, geht bestimmt auch mit Kartoffelpuffer und dann Apfelmus dazu.
klappt richtig gut, super tipp, danke
cabiri: wir benutzen zum Herausnehmen einer Toastscheibe aus dem Toaster immer eine (zweckentfremdete) Eiszange. Keine verkohlten Brösel, keine verbrannten Finger .... echt pracktisch!
@cabiri: Eiszangen sind meist aus Metall - ist fast so gut wie mit dem Schraubenzieher in der Steckdose
Mann, ist das eine "Expertenrunde" hier - immer Worst-Case-Szenario!

Ich backe schon seit Jahren Kartoffel- bzw. Kartoffel-Zucchini-Rösti im Brüsseler Waffeleisen (dem für die eckigen, etwas dickeren Waffeln). Dauert zwar einen Tick länger als in der Pfanne, dafür sind sie dann aber auch nahezu fettfrei ... sowie in perfekter Form für den Toaster.

Alles, was nicht frisch gegessen wird, kommt als Jieper-Reserve in die Tiefkühlung. Und von da irgendwann in den Toaster (1 x in der Auftaustufe/ 1 x "normal"). Klappt wunderbar! Die "Verschmutzung" des Toasters hält sich in Grenzen; ab und zu sollte man das Teil ja ohnehin reinigen ... (für die ganz Pingeligen gäbe es Toastabag als toasterschonende Alternative)

Was die Gefahr eines Kurzschlusses bzw. eines elektrischen Schlages anbetrifft:
Mein Toaster ist einer mit Schutzkontakt(SchuKo)-Stecker - wie Wasserkocher & Co. Außerdem befinden sich die während des Betriebs spannungsführenden Heizdrähte hinter einer Art Gitter, so dass ich schon 'nen Schraubendreher reinstecken müsste, um da dranzukommen. Aber selbst dann: => SchuKo ...

Und wie groß die Wahrscheinlichkeit ist, in einem Toaster durch leicht feuchte, feste Nahrung einen Kurzen auszulösen, darüber lasse ich mich in diesem Fachgremium hier lieber nicht aus ... ;-))

Von mir kriegt der Tipp 'nen grünen Daumen - wegen des energiesparenden Aspekts.
Rösti aus der TK-Truhe habe ich noch nie im Backofen oder in der Fritteuse aufgebacken, wieso auch? In der Pfanne geht es prima, und ich kann sechs Stück auf einmal machen.
Nettes Küchenexperiment, wie "Lachs in der Spülmaschine garen" und ähnliche Scherze.
Hört sich gut an. Aber ich hätte Bedenken, das der Toaster Feuer fängt, falls ein Tropfen Öl auf die Heizspirale kommt. Aus dem Grund würde ich das nicht machen. Die Haushaltsversicherung spielt dann auch nicht mit, weil der Toaster lt. Gebrauchsanweisung nicht dazu gemacht wurde. Ich persönlich mag den Mikro nicht, daher würde ich die Rösti in der Früh aus dem Tiefkühler nehmen und dann kurz in einer Pfanne braten. Normalerweise ist noch genug Fett drauf, das reicht.
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