Sehr gut wirkendes natürliches Mittel gegen Blasenentzündung

Sehr gut wirkendes natürliches Mittel gegen Blasenentzündung

Ich habe so viele Blasenentzündungen in meinem Leben gehabt und möchte euch nun von meiner Erfahrung erzählen. Brauche jetzt seit zwei Jahren kein Antibiotikum mehr, wobei ich früher so drei oder vier im Jahr schlucken musste, weil nichts anderes half.

Also, ich habe für mich den sogenannten Blasenzucker entdeckt. Man nennt ihn D-Mannose. Es ist kein Medikament!

Es ist eine speziell aufbereitete Art von Birkenzucker (da allerdings Achtung für die Allergiker). Diese Form des Zuckers ist so geformt, dass Colibakterien lieber dort an diesen Zucker andocken, als an eure Blasenschleimhaut. Viel trinken dabei und schon werden die Bakterien ausgespült.

Man sollte nicht annehmen, dass es so einfach ist, und kaum ein Arzt das weiß :-/ . Ich habe diesen Tipp sogar meinem Heilpraktiker verraten und er hat in den zwei Jahren auch so vielen Menschen dadurch helfen können. Er ist genauso begeistert wie ich.

Das Gute ist, man kann es auch vorbeugend nehmen ... also, wenn mir mal zu kalt geworden ist zum Beispiel, dann schlucke ich abends direkt mal eine der Birkenzuckertabletten und schon ist wieder Ruhe.

Wir haben uns darauf geeinigt, dass vier Tabletten im akuten Fall über den Tag verteilt a 500 mg die optimale Dosierung ist. Meist ist dann nach zwei Tagen schon alles vorbei :-)

Kaufen kann man die  ... ansonsten mal googeln. Ihr müsst nur darauf achten, dass eine Tablette 500 mg enthält.

Ich wünsche euch, dass es euch auch so viel Antibiotika erspart wie es bei mir, und den ganzen Patienten meines Heilpraktikers bis jetzt gewesen ist.

Und noch einmal: Es ist kein Medikament, es ist Zucker aus der Birke, nur anders aufbereitet!

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12 Kommentare

Wenn's wirklich hilft, ist es ein wertvoller Tipp. Obwohl ich gerade beim Herumsuchen feststellte, dass schon jemand einen solchen Tipp hier reingestellt hat. So oder so werde ich mir den Tipp merken, denn ich habe wegen chronischer Blasenentzündungen viele Jahre ohne Ende Antibiotika schlucken müssen und bin deswegen gegen vieles schon resistent. Außerdem kenne ich auch genug Frauen, die damit große Probleme haben. Den Tipp gebe ich weiter. Danke.
Danke für diesen Tipp. Auch ich gehöre zu den Geplagten. Bei der letzten Entzündung sollte ich insgesamt 55 Tage Antibiotika nehmen. Habe ich natürlich nicht gemacht, sondern den Arzt gewechselt. Den Zucker werde ich heute noch bestellen.
Danke für den Tipp!
Hin und wieder plagen auch mich diese Beschwerden und ich werde zuerst das probieren.

Lg. flamingo
Hey,
D-Mannose war für mich die Rettung. Ich hatte regelmäßig Probleme mit Blasenentzüngen und hatte keine Lust auf Antibiotika. Im Internet bin ich dann auf d-mannose.eu gestoßen und habe es ausprobiert.Nach paar Wochen waren meine Leiden dann weg. Mittlerweile benutzte ich D-Mannose prophylaktisch und habe seit dem keine Probleme mehr damit.
Ganz klare Empfehlung.
MfG
Auch ich kann D-Mannose nur empfehlen.
Na jahrelangem Antibiotika einnehmen, bin ich über's Internet, auf D-Mannose gestoßen. Seitdem keine BE mehr gehabt, weil ich, sobald ich merke, dass sich was anbahnt, die Tabletten prophylaktisch nehme. Sie helfen, wie schon beschrieben, nur bei E-Coli Bakterien. Der Zeitraum von 5 Jahren, in denen ich beschwerdefrei bin, spricht für sich. Meine Darmflora ist auch wieder in Ordnung...Fazit..alles ist gut😄
Ich hatte auch schon sehr viele Blasenentzündungen. Bei mir ist es mittlerweile so dass ich nicht nur E Coli Bakterien habe sondern auch andere Bakterien. Somit komm ich mit D-Mannose nicht mehr weiter. Mein Prof hat mir Cranberry Kapseln empfohlen. Ich habe mir Cranberola von der Apotheke geholt, es gehen aber auch Kapseln von dm oder so. Bis jetzt, toitoitoi, hatte ich keine BE mehr. ?
@Tanja Moosmann: Da würde ich doch, statt vorbeugend ständig ein Präparat zu nehmen (auch, wenn es ein natürliches ist), erst einmal Ursachenforschung für die Blasentzündungen betreiben, die Bakterien müssen ja immer wieder von irgendwoher in die Harnwege gelangt sein.
Mein Urologe hat mich nach der dritten Harnwegsinfektion in Folge ausführlich befragt über Hygiene, Unterwäsche, Lebensumstände und Nahrungsgewohnheiten etc. und entsprechende Tipps gegeben.Seitdem ich die befolge, treten bei mir keine neuen Harnwegsinfektionen auf - seit vielen Jahren schon nicht mehr.
Oft verschreiben Ärzte auch schon antibakterielle Medikamente, wenn Frau über Schmerzen beim Urinieren und häufigen Harndrang klagt, ohne zu kontrollieren, ob wirklich eine bakterielle Infektion vorliegt. Bei der sogenannten Reizblase oder -Harnröhre treten die genannten Symptome auch auf, ohne, dass bakterieller Befall vorliegt - demzufolge helfen auch keine antibakteriellen Medikamente.
@whirlwind: guten Tag ,
Es ist schon eine Weile her, dass dieser Thread hier entstand, aber dennoch möchte ich hier darauf antworten.

Ich bin 44 Jahre alt und leide seit ca 15 Jahren 4-7 mal im Jahr an Blasenentzündungen. Du kannst ja mal rechnen wieviel 10-14 Tage Antibiotika- Kuren ich nun in dieser Zeit über mich ergehen lassen musste. Und selbstverständlich tötet Antibiotika auch sämtliche nützliche Bakterien im Körper ab und zerschießt alle 2 Monate mein komplettes Immunsystem... nun habe ich von einer Kundin im Geschäft diesen Tip mit der D-Mannose bekommen, und siehe da, ich habe nun seit fast einem Jahr KEINE EINZIGE Blasenentzündung mehr gehabt.
Auch in meinem Umfeld kenne ich mittlerweile 3 Frauen denen es genauso geholfen hat.

Wenn ich nun also wählen sollen zwischen einer Zuckerart die chemisch verändert ist, oder einem Antibiotikum dann wähle ich ganz sicher, egal welche Darm Bakterien eventuell ausgeschieden werden, den Zucker
@Keresser: Ich kenne das Problem von den immer wiederkehrenden Harnwegsinfektionen von mir selbst sehr gut - auch ich wurde etwa in Deinem Alter über viele Jahre hinweg das Problem nicht endgültig los, trotz wiederkehrender Antibiotika- und Sulfonamidbehandlungen.
Bis ich wegen Wohnungswechsels in eine andere Stadt zu einem anderen Urologen wechselte, der sich meine Leidensgeschichte anhörte. Er verschrieb mir Urovaxom, ein Präparat, das wie eine Impfung wirkt. Man nimmt es für eine bestimmte Zeit (ich meine, es wären 14 Tage) hindurch, dann setzt man aus und festigt die Wirkung nach drei Monaten durch erneute Einnahme über den gleichen Zeitraum. Seit Jahren bin ich nun beschwerdefrei, meine durch die Antibiotika geschädigte Darm- und Hautflora ist in wieder Ordnung und ich muss auch nicht ständig einen mir nicht ganz geheuren Zucker schlucken, der, zumindest medizinischer Fachliteratur zufolge, auch nicht so ganz folgenlos für bestimmte Darmbakterien ist.
Aber jede(r) muss für sich entscheiden, was angemessen ist.
Ich werde es ausprobieren!!
Moin moin,

ich hatte die Kommentare mit viel Interesse gelesen. Ich hatte bis vor einigen Monaten immer wieder mal Blasenentzündungen, die ich jedes Mal mit viel Cranberrysaft und Brennesseltee im Griff bekommen hatte. Mit dem Brennesseltee kann ich eigentlich ganz gut leben, aber guter Cranberrysaft ohne zusätzlichen Zucker schmeckt einfach sch.... Dann kam ich über das Internet auf D-Mannose und hatte mir mal ein paar Hundert Gramm bestellt und dann auch gleich löffelweise an den ersten Tagen eingenommen. Meine Beschwerden waren nach gut einem Tag komplett erschwunden. Ich hatte allerdings auch etwas Durchfall und Blähungen, die mich aber nicht sonderlich gestört hatten. Jetzt nehme ich einen gestrichenen Teelöffel pro Tag davon ein und fühle mich gut dabei. Ich laufe ca. 40 km die Woche und hatte vorher oft das Problem, dass ich oft nach dem Laufen schlapp war. Das ist jetzt vorbei, seitdem ich D-Mannose nehme. Ich vermute daher mal, dass D-Mannose sich nicht negativ auf die Darmflora auszuwirkt.

Ich kann nur jedem hier im Forum raten, D-Mannose nach Rücksprache mit dem Hausarzt mal zu testen. Damit verdient zwar die Pharmaindustrie nichts, aber das sollte ok sein ;-)

LG
Axel
@Tonaxel: D-Mannose wird genauso vermarktet, wie andere Mittel gegen Blasenentzündung, das macht das Mittel nicht besser und nicht schlechter. Man kann es in Drogerien und Apotheken kaufen, in Apotheken mit der entsprechenden Beratung. In Drogerien nennt es sich „Medizinprodukt“. So wie die Bezeichnung „Drogerie“ überhaupt nahelegt, dass dort „Drogen“ verkauft werden, also medizinisch wirksame Stoffe, als Tee, als Salbe, als Pulver, Tablette oder Bonbon...
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