Beim Zubereiten/Verarbeiten von Sellerie und Rettich fällt immer das Schälen an. Ich habe festgestellt, dass sich Rettich besser schälen lässt, wenn man ihn in Stücke schneidet, die man dann ringsherum schält. Das Schälen der Länge nach ist nicht so leicht, da bleibt öfter mal das Messer hängen.
Beim Sellerie, der ja bekanntlich rund und schwer ist, gibt es auch eine Möglichkeit, die Arbeit zu vereinfachen:
Da man für die Zubereitung von Sellerieschnitzeln Scheiben benötigt, die ungefähr dieselbe Dicke haben, kann man das mit der Brotschneidemaschine wunderbar lösen. Die entstandenen Scheiben lassen sich dann viel leichter schälen, als die ganze Kugel und man hat dadurch weniger Abfall, weil man so dünner schälen kann.
Reste vom Sellerie, die man nicht aktuell braucht, lassen sich gut einfrieren, sodass man Angebote nutzen kann, auch wenn man den Sellerie erst später benötigt.
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Sellerie allerdings ist eine harte Nuss ;--)
Ich schneide die Knolle in Scheiben (Küchenmaschine ist ein guter Tipp) und entferne dann mit dem Sparschäler die Rinde.
Auch ich friere Selleriewürfel zusammen mit Porree, Möhren, Liebstöckel und Petersilie portionsweise ein und habe immer frisches Gemüse für die nächste Suppe.
@xldeluxe
Gute Idee, verschiedene Gemüse für eine Suppe einzufrieren. Ich nehme an das packst du alles roh in eine Tüte?