Sicheres Schlüsselversteck

Sicheres Schlüsselversteck

Ich finde ein besseres Versteck für draußen gibt es nicht!

Am besten man hat immer einen extra Schlüssel wo versteckt für den Notfall, und mit diesem Tipp, findet den garantiert keiner so schnell.

Natürlich ist es etwas schwieriger, wenn man in einem Wohnblock wohnt, doch auch da findet sich im Garten meist immer ein kleines geheimes Eckchen wo man den gut verstecken kann. Keiner wird auf die Idee kommen, dass ein Schlüssel so versteckt wurde. Selbst wenn einer auch den Tipp kennt, niemand wird den ganzen Garten absuchen!

Ich habe dafür ein leeres Plastikröhrchen von Vanillestangen genommen, den Schlüssel reingelegt und einen Tannenzapfen oben auf den Verschluss mit Heißkleber geklebt. Das Röhrchen ist dicht, es kommt kein Wasser oder Schmutz durch und es hat die optimale Form, um es gut in die Erde zu stecken. Es darf dann am Schluss nur noch der Tannenzapfen sichtbar sein.

Natürlich kann man auch alles mögliche raufkleben, z.B. einen kleinen Stein (eben was unauffälliges) 

Besser als unter der Türmatte oder über dem Türstock auf jeden Fal

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20 Kommentare

Genial!

Meine Röhrchen von Vanillestangen sind zu schmal und immer aus Glas.

Deins sieht eher aus wie ein Orchideenröhrchen und zu kurz für Vanillestangen!

Die Idee ist aber top - egal woher sie kommt - und ich hoffe mal, dass Du den Zapfen immer wiederfindest ;-)

Ich habe Ersatzschlüssel bei Nachbarn deponiert; wer aber keine vertrauenswürdigen Nachbarn hat und sich öfter mal ausschließt, wird sich über diesen Tipp freuen.
Super klasse Idee!!! Das mach ich auf jeden Fall nach. Unser Garten liegt an der Ostsee und Freunde fahren auch schon mal hin. Die Gartentür ist nur mit einem Fahrradschloss mit Zahlen gesichert. Da gibt es kein Problem. Aber mit Deinem Tipp hat jetzt die Schlüsselabholerei auch endlich ein Ende. Danke!
Das ist eine wirklich phantasievolle und praktische Idee!!!
Wirklich klasse! Werd ich genauso machen.wir wohnen im Wald also genug Tannenzapfen vorhanden!:))
Hallo, Spitzen Tipp!
Haben uns ein Haus gekauft, und wie es der Zufall so will hab ich mich auch schon aus Versehn rausgesperrt ... nun überlege ich schon seit einigen Wochen wo und WIE ich den Schlüssel draussen "verstecken" könnte ...
Werde ich so umsetzen den Tipp!
Sind die Vanilleröhrchen nicht zu schmal für einen Schlüssel?
LG
Ja: sind sie!!
Ein Supertipp wenn man einen eigenen Garten hat, aber im Garten eines Wohnblocks würde ich mich das nicht trauen, könnte ja jemand auf die Idee kommen ein paar Tannenzapfen zu sammeln ;-)
Spätestens seit geocaching sind Tannzapfen beliebte Verstecke für Hausschlüssel.
Ich mach das anders: an den Schlüssel-Kopf ein flaches, möglichst starkes Magnet ranmachen. Der Schlüssel lässt sich so einfach unsichtbar irgendwo hin "kleben" wo es trocken - und natürlich magnetisch - ist. Wenn man nichts magnetisches ums Haus herum hat einfach irgendwo eine Stahlschraube mit breitem Kopf reindrehen. Eine saubere Sache und man muss nicht fummeln.
@xldeluxe: ja das stimmt, ich doofe Kuh :D in dem Plastikröhrchen das ich verwendet habe, hatte ich schon Vanillestangen gelagert, aber nur die etwas kleineren, habe auch welche im Glas wie du sagst.
Ich hebe mir immer so kleine Gläschen und Röhrchen für die Gewürze auf und habe da eine halbe Schublade voll damit. Ich weiß ehrlich gesagt jetzt gar nicht mehr wo ich das Röhrchen her hab :D da ich als letztes ja Vanillestangen darin aufbewahrt habe. Mein Röhrchen ist 11 cm hoch und hat einen Durchmesser von 2,5 cm.
Aber man findet sicher das richtige Gefäß dafür, ein Schlüssel ist ja nicht so breit ;)
Das finde ich auch eine super Idee.

Muss mir noch überlegen, wie ich das genau umsetzten will.
Wir haben Steine am Haus entlang. Dort könnte ich den Schlüssel ins Röhrchen machen und einen Stein am Deckel festkleben. Das würde dann garantiert auch nicht auffallen.
Grübel, grübel...
Du bist echt kreativ glucke :-))))
@xldeluxe: das sehe ich auch so, da waren nie und nimmer Vanillestangen drin. Warum schreibt Glucke1980 das, wenn es nicht stimmt, nicht stimmern kann? Sorry, bin neu...also erstmal hallo an alle.
Ich musste erst mal grinsen.
@glucke1980 schreibt, es kommt ja keiner auf die Idee im Garten nach dem Ersatzschlüssel zu suchen.
Jetzt aber vielleicht, da es ja genau beschrieben steht, wo der Schlüssel versteckt sein kann. (Kunststoffröhrchen mit Tannenzapfen oder Stein beklebt)
Der Tipp an sich ist gut, aber da er ja nun bekannt ist, sollte man sich vielleicht überlegen ihn umzusetzen.
@lm66830: richtig und dann wird der nächste Dieb ganz genau wissen,wer diesen Tipp benutzt und wird jeden Stein, jeden Zapfen und was noch so alles rumliegt im Garten aufheben, da würde man Stunden wenn nicht Tage dazu brauchen :D jetzt musste ich aber mal lachen :) und am Ende hat der HAusbesitzer gar nicht diesen Tipp benutzt und dann war die Schlüsselsuche für umsonst, naja Ostern kommt ja bald, vielleicht macht sich ein Dieb dann auf die Suche. Sorry, aber dein Argument passt nicht
@glucke1980: wenn du richtig gelesen hättest, wäre dir aufgefallen, dass ich es in Frage gestellt habe.
Es war keine Feststellung.
Und wer irgendwo einsteigen möchte, wird auch auf diese Idee des Verstecks kommen.
Vielleicht nicht in einem Wohnblock, wohl eher in einer Wohnsiedlung mit Ein-oder Zweifamilienhäusern.
Einen Schlüssel draußen zu verstecken ist immer das Dümmste was man machen kann!!!!
Keine Versicherung zahlt dir irgendein Schaden, weil du grob fahrlässig handelst!!!
Glaube mir irgendein neugieriger Nachbar sieht dich immer beim Verstecken.
Hast du keine Freunde?
@Thorsten111: Klar, wenn man Fußmatte oder Blumenkasten als "Versteck" nimmt. Ich habe ein besseres, verrate ich aber nicht! Da sollte Jeder seine Kreativität bemühen.

Es gibt übrigens täuschend echte "Steine" aus Plastik zu kaufen, mit einem Hohlraum für den Schlüssel. Aber erst "altern", mit Dreck oder so, sonst fallen sie sofort auf. Ein Tannenzapfen vergammelt ziemlich schnell.

Bei Nachbarn, Freunden usw. deponieren ist eine gute Sache, aber wenn sie weiter weg wohnen oder gerade nicht zuhause sind?
Gegenstände die augenscheinlich nur auf dem Boden liegen (Tannenzapfen, Steine), aber tatsächlich mit einem in die Erde gesteckten Röhrchen verbunden sind, halte ich für keine so gute Idee.
Es besteht in Wohnanlagen) immer die Möglichkeit das es Kinder beim Spielen oder der Hausmeister / Gartenarbeiter beim arbeiten findet. Zwar wird dann nicht unbedingt eingebrochen (auch weil der Finder nicht weiß zu welcher der vielen Wohnungen der Schlüssel gehört), aber der Schlüssel ist dann unter Umständen weg.
Selbst bei einem eigenen Grundstück besteht noch die - wenn auch unwahrscheinliche - Gefahr das der Einbrecher mit dem Fuß gegen den Gegenstand kommt und merkt das der nicht einfach auf der Erde liegt. Anderes Risiko: Da das Röhrchen nicht tief vergraben ist (der Zapfen/Stein muss ja oberhalb der Erde sein), könnte das obere Ende des Röhrchens durch Witterung freigelegt werden und dann auch für Einbrecher als Schlüsselversteck erkennbar sein - man kontrolliert sein Notfall-Versteck ja nicht täglich.

Generell wird von Außenverstecken abgeraten. Eine Ausnahme sehe ich in richtigem Vergraben von Verstecken, wie es in einem anderen Thread erwähnt wurde. Also z.B. Einmach-Glas mit Schlüssel drin ca. 5 cm tief in der Erde vergraben und sich die Stelle merken. Das würde ich aber auch nur auf eigenem Grundstück machen. Da gibt es dann zu viele Möglichkeiten wo es sein könnte und kein Einbrecher gräbt erst den Garten um.
Seine Schätze zu vergraben ist übrigens eine seit Jahrhunderten angewandte und bewährte Methode die der Archäologie so manchen Schatz beschert hat...
@VIVAESPAÑA:
sehe ich auch so. kinder sind neugierig und sammeln alles mögliche. oder ein hund könnte sich für den tannenzapfen interessieren. ich finde die methode extrem unsicher.
eine extrem kreative, aber auch extrem unsichere methode.
Die Funktion nennt sich Schlüsseltresor.

Die gibts mit Zahlencode, vielleicht inzwischen mit Bluetooth-Öffner oder auch Fingerabdruck, ganz nach Geschmack ;))

Dann ist er aber auch sicher(er).

Einfach mal nach Key Safe Code suchen. Da kommt reichlich.

Bitte in den Hausrat-Versicherungsvertrag mit aufnehmen lassen.
Dann gibt's keinen Streit, wenn ein Einbrecher sich doch mal über den Umweg über den Schlüsseltresor Zugang verschafft.

Denn besonders einbruchhemmend sehen die meisten Modelle nicht aus.
Kruse PZ ginge vielleicht.

Zusätzlich verstecken oder im Garten oder Schuppen vom netten Nachbarn (und nicht gleich neben der Haustüre) anbringen kann ja nicht schaden. Vielleicht in der Kiestraufe an den Bordstein dübeln und ein Vordach aus Planen-Folie mit anklemmen, dann wieder den Kies drüber. Je nachdem, wie oft das benötigt wird. Auf IP68 oder so was wasserdichtes achten.
Der Burgwächter KeySafe ist "nur" für den "geschützten Außenbereich" geeignet.

Übliche Schlüsseltresore sind wieder mit Schlüssel, heißen manchmal Rohrtresor, und werden in die Wand gebohrt. Also in ein mit Kronenbohrer gebohrtes Loch, wenn sicher, dann in einer Betonwand, einzementiert bzw. mit Epoxy-Mörtel eingeklebt.

Weniger sicher sind anschraubbare Kästen. Die besser nicht einfach offen irgendwo hin hängen. Dafür gibt es das bei am* mit Bluetooth und Zahlencode.

Viel Erfolg beim Wählen! So oder so, Versteck und/oder "Kasterl" ;).
@xldeluxe: Die Idee ist aber top - egal woher sie kommt - und ich hoffe mal, dass Du den Zapfen immer wiederfindest ;-) vor allem, bevor ein hund, ein mensch, ein eichhörnchen den zapfen bewegt....
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