Fertig in
Zutaten:
ergibt ca. 375 g Teig
- 250 g Weizenmehl
- 1 Ei Größe L, sonst ggf. 1 EL Wasser zusätzlich
- ½ TL Salz
- 1 EL Pflanzenöl
- ca. 50 - 60 ml Milch
- 1 TL Butter zimmerwarm
Zubereitung
- Vorbereitung: (kann man parallel machen) entweder nach Omas Methode eine Steingutsschüssel mit kochendem Wasser füllen (so wird sie erwärmt). Alternativ einen Topf mit etwas Wasser zum Kochen bringen, ausgießen, abtrocknen und auf der ausgeschalteten Platte warm halten oder im Backofen bei 40 - 50 °C aufheizen.
- In einem zweiten Topf oder in einem Kaffeebecher in der Mikrowelle, die Milch erwärmen, so dass man gerade noch rein fassen kann (das ist das Geheimnis für einen superelastischen Teig).
- Das Mehl in eine Schüssel geben, eine Mulde bilden, da hinein das Ei, Öl und Salz geben.
- Mit den Knethaken Ei und Öl mit etwas von dem Mehl verquirlen, dann während des Weiterknetens die Milch nach und nach zugeben (erstmal ca. 10 ml zurückbehalten) und den Teig richtig gut durchkneten. Er soll nicht zu fest sein, jetzt kann man mit der restlichen Milch ggf. nachsteuern je nach Ernte, Alter, Weizenart braucht Mehl unterschiedlich viel Flüssigkeit.
- Den Teig zu einer Kugel formen und mit der Butter einreiben. Auf ein minimal mit Mehl bestäubtes Brett legen und entweder Schüssel (ausgegossen und abgetrocknet) oder Topf als Haube drüber stülpen. 1 - 1½ Std. zum Entspannen in der Wärme ruhen lassen. Danach lässt er sich wunderbar dünn ausrollen.
- Während der Ruhezeit könnt ihr euch um die Füllung kümmern. Z. B.: nach diesem Rezept.
Viel Spaß beim Zubereiten.
Ehemalige Redakteurin