Test: Dampfbügelstation Philips PerfectCare Viva

Test: Dampfbügelstation Philips PerfectCare Viva
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Ich teste die Dampfbügelstation Philips PerfectCare Viva. Ich möchte euch jetzt gern meine ersten Eindrücke von diesem Gerät schildern. Zuerst mein Eindruck vom Design, mir hat die Form auf Anhieb gefallen, es liegt gut in der Hand und ist für ein Bügeleisen eigentlich ein Leichtgewicht, es wiegt nur ca. 1 Kilogramm.

Sofort ist mir der riesige Wassertank von 1,7 Litern aufgefallen, der hält wirklich lange, wenn ihr Lust habt könnt ihr problemlos 2 Stunden bügeln. Was ich auch erwähnen muss, ist die Dampfleistung steht nach etwas weniger als zwei Minuten zur Verfügung. Aber keine Sorge das Gerät meldet sich, wenn es startklar ist, ihr könnt also nichts falsch machen.

Ich habe beim ersten Mal ca. fünf Hemden von weiß bis schwarz und diverse Kleinteile gebügelt, natürlich die ganze Zeit mit „Volldampf“ gearbeitet, der Tank war noch ¾ voll.

Ich habe viele unterschiedliche Materialien gebügelt, um zu prüfen, ob die Aussage von Philips stimmt, dass „eine Einstellung für alle Stoffe“ und „nie wieder Wäsche sortieren“ wirbt. Anfangs war ich etwas skeptisch, aber schnell konnte ich feststellen, dass Philips nicht zu viel versprochen hat. Alle Wäschesorten konnte ich mit problemlos bügeln. Die Ergebnisse waren super. Auch gleitet das Bügeleisen leicht über die Wäsche, fast schon wie ein Schlittschuh über das Eis.

Auch ein Vorteil ist, das sichere Abstellen auf dem Bügelbrett oder der Wäsche, auch hier kann ich die Aussage vom Hersteller bestätigen. Save Rest nennt Philips das, es stimmt, ich habe ein altes Handtuch genommen und die Bügelsohle über drei Minuten auf dem Handtuch stehen gelassen, es ist nichts passiert.

Das Preisleistungsverhältnis für so ein Gerät ist für mich gerechtfertigt, es ist zwar etwas teurer aber das ist vollkommen in Ordnung, man erhält wirklich ein tolles Gerät.

Natürlich habe ich auch einige Kritikpunkte. Ich wollte Fotos für den Bericht machen und dazu die Station auf den Boden stellen. Beim Tragen bekam ich dann nasse Hände, somit ist der Tank wohl nicht ganz dicht. Okay, normalerweise trägt man die Station ja nicht durch die Wohnung, aber ich möchte trotzdem darauf hinweisen.

Es wäre schön, wenn noch ein passender Auffüllbehälter für den Wassertank mitgeliefert würde. Denn bei einem Fassungsvermögen von 1,7 Litern ist es natürlich schwierig ein passendes Gefäß zu finden, um die Station mit einem Mal zu füllen und nichts zu verschütten.

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