In der Werbung laufen Clips für besonders tolle Joghurts hoch und runter. Diese sollen die Verdauung "regulieren" und das Immunsystem stärken. Ich habe neulich eine Joghurtmaschine ergattert und mir nur 1 mal einen dieser recht teuren Joghurts kaufen müssen. Man kann mit diesem einen Joghurt als Kultur dann ganz viele neue Joghurts machen und braucht dazu nur eine Joghurtmaschine, einen Joghurt (als Start sozusagen) und Milch. Schon spart man eine Haufen Geld (wenn man diesen Joghurt wirklich täglich essen sollte).
Teuren Probiotikjoghurt ersetzen - dank einer Joghurtmaschine
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18 Kommentare
#6
10.3.06, 19:33
Ich stelle meinen Joghurt auch selbst her. Oft wird empfohlen, mit dem letzten Becher die neue Produktion zu starten. Das kann auf die Dauer aber gefährlich werden, weil sich in dem älter werdenden Ansatz immer mehr Fremdbakterien sammeln. 10.3.06, 19:33
Zur Sicherheit verwende ich also immer einen gekauften Becher als Starter. Aber einen ganz normalen - probiotisch muss nicht sein, finde ich.
#13
19.7.06, 07:21
ich denke die Lehrerin muss nochmal auf die Schulbank. aus Wikipedia:19.7.06, 07:21
"Probiotische Bakterien sind widerstandsfähiger gegen Magensäure und gegen Gallensäuren, so dass sie im menschlichen Darm nicht abgetötet werden wie andere Bakterien, sondern lebend in tiefere Darmabschnitte gelangen, sich dort vermehren und ihre gesundheitsfördernden Eigenschaften entfalten können."
#16
12.10.09, 04:41
Die Tipps sind sehr gut, aber wozu soll ich mir die Arbeit antun? Ein Liter H-Milch kostet mindestens 89 cent. Und ein Viertel Liter fertiges Joghurt bekomme ich um 25 cent. 12.10.09, 04:41
Dann noch die Stromkosten fürs Erwärmen der Milch, das schmutzige Geschirr, die Arbeit und ev. ein Nichterfolg bei der Zubereitung. bringt es dann auch nicht so wirklich.
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Zimtsterne
10.3.06, 16:14
Die Milch im Topf zum Kochen bringen und wenn sie zu kochen beginnt sofort runternehmen vom Herd. Warten bis sich eine Haut auf der Milch gebildet hat und mit einem Löffel in der Mitte der Haut ein Loch machen. Den Joghurt durch dieses Loch in die Milch gleiten lassen und NICHT umrühren. Dann sofort den Deckel auf den Topf packen.
Die Zeitung aufgeschlagen auf einen Tisch legen und den Topf daraufstellen und rundum dick mit Zeitungspapier einpacken, danach den verpackten Topf auf ein ausgebreitetes Handtuch stellen und darin nocheinmal einwickeln. Dieses Paket kann läßt man über Nacht so stehen und hat am nächsten Tag nach ca. 17 Stunden einen Topf voll Joghurt mit dem Geschmack und der Konsistenz des Joghurts mit dem die Milch am Vortag geimpft wurde.
Auf einen Liter H-Milch oder Frischmilch (egal) kommen bei eintägiger Ruhephase 150 Gramm Joghurt als Starter.