Kräuterseitlinge alla Toscana mit Rote-Rüben-Salat

Kräuterseitlinge alla Toscana mit Rote-Rüben-Salat
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Für dieses Gericht werden Kräuterseitlinge mit Putenschinken, Spargel, Rucola und typisch italienischen Kräutern in Sahne geschmort. “Fuori stagione“ (außerhalb der Saison) darf der Spargel statt frisch auch mal aus dem Glas sein (am besten ohne Konservierungsmittel). Die Birne scheint auf den ersten Blick nicht ganz dazu zu passen, rundet aber für mich persönlich den Geschmack hervorragend ab.

Zutaten für eine Person

  • 100 g Kräuterseitlinge
  • 40 g geräucherter Putenbrustschinken
  • 100 g Spargelspitzen aus dem Glas
  • 1/2 Birne
  • einige Blätter Basilikum
  • 40 g Rucola
  • 1 EL Kürbiskerne
  • 60 ml Sahne
  • je 1 TL Oregano, Rosmarin und Kümmel
  • 2 rote Rüben
  • Essig und Öl
  • Salz und Pfeffer

Zubereitung

Die Roten Rüben eine Stunde in Wasser kochen, schälen und in Scheiben schneiden. Dabei am besten Handschuhe verwenden, damit sich die Hände nicht rot färben. Mit je 1 EL Essig und Öl übergießen, salzen, pfeffern, gut durchrühren und eine halbe Stunde lang ziehen lassen. Wer wenig Zeit hat, kann auch fertigen Rote-Rüben-Salat aus dem Glas nehmen.

Kräuterseitlinge und Birne in Scheiben, Schinken in Streifen schneiden. Die Pilze zusammen mit den Kürbiskernen, dem Schinken, der Birne, den Spargelspitzen, und den Gewürzen 10 Minuten auf kleiner Flamme in Öl braten. Nach fünf Minuten Rucola, Basilikum und Sahne zugeben. Mit dem Rote-Rüben-Salat servieren.

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12 Kommentare

Die Menge der Hauptzutat, nämlich der Kräutersaitlinge, um die es hier ja wohl eigentlich gehen sollte, steht in krassem Mißverhältnis zu den übrigen Zutaten und wird nach meiner Vorstellung von diesen regelrecht erschlagen. Auch die geschmacksintensiven Gewürze Oregano, Basilikum, Rosmarin und Kümmel sowe der Rauchgeschmack des Putenbrust-Schinkens passen in ihrer Menge nicht zu den Pilzen, die ja eher ein feines, zartes Aroma haben. Dieses sollte besser hervorgehoben und nicht erschlagen werden durch die Gewürzzugaben in den genannten Mengen.
Von daher sehe ich die Zubereitung leider - sorry - mit nur 3 Sternen als ausreichend bewertet.
Dieses Missverhältnis zwischen der geringen Menge feiner Hauptzutaten, die anschließend von geschmacksintensiven Gewürzen und Beilagen erschlagen werden, ist mir schon bei mehreren Rezepten der Tippgeberin aufgefallen.

Alles Geschmackssache...
Ich stimme zu, mir sind die Rezepte auch zu ueberladen, aber wie es eben schmeckt. Der eine mag's, der andere nicht. Optisch sind die Rezepte alle sehr ansprechend.

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