Praktische Hilfe für die Zubereitung von Salaten

Praktische Hilfe für die Zubereitung von Salaten
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Hier geht es speziell um solche Salate, die bei der Zubereitung ausgedrückt werden müssen, wie zum Beispiel Kraut, Rettich, Gurken, usw.

Ich trage beim Kochen nicht so gerne Handschuhe, aber wenn ich Salate ausdrücke, dann möchte ich doch nicht so gerne mit der bloßen Hand hineingreifen. Ich nehme dazu einen ganz normalen Plastikbeutel.

Das funktioniert auch ganz wunderbar und es hat den Vorteil, dass man diesen Beutel ganz schnell wieder abstreifen und weiterarbeiten kann. Der Plastikbeutel kann ruhig mehrmals verwendet werden.

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54 Kommentare

mache ich auch so, auch bei Hack kneten. Es ist hygienischer und ich mag es nicht, wenn das Zeug unter den Nägeln klebt.👍
Warum drückst du die Sachen aus? Ich mach das nie bei Gurke und Kraut.
@bellezzza: Nun wenn die Gurke sehr zart ist und das Kraut sehr weich, muss das ja nicht unbedingt sein. Wenn mir das Gemüse nun doch etwas zu "sperrig" ist, dann drücke ich es ab.
Für diese Aufgabe wurde die Salatschleuder erfunden. Kann auch mehrfach verwendet werden 😉
@amelia pond: Salatschleuder habe ich keine, denn für diese Zwecke hat mir "der da oben" zwei Hände gegeben: Die brauchen auch keinen Platz im Shrank und kosten kein Geld. Oder ich tue den Salat nach dem waschen in ein Sieb und lass ihn austropfen. Beim Kraut für den Krautsalat, da muss man mit den Händen ran, das wird dann so lange geknetet, bis das Kraut im eigenen Saft steht. Und das schafft auch die beste Salatschleuder nicht.
Werde es ´mal bei´m Hackfleisch ausprobieren, denn ich hab es auch dicke, wenn mir dann das Fett und Ei unter den Fingernägeln haftet.
Ausserdem ist unsere Katze auf´s Hackfleisch scharf "wie Lumpi´s Pfiffi" Ich kann mir das lustig vorstellen, wenn ich ihr nachher den gebrauchten Platikbeutel auf den Balkon lege.😃
Wenn Du den Beutel aber bei Gurken hernimmst flutscht Dir dann nicht alles weg? Denn die Gurken sind doch auch ziemlich glitschig.
Ich habe keine Salatschleuder
Die Idee mit dem Plastikbeutel finde ich gar nicht gut. Wir haben schon genug Plastikmüll. Was ist so schlimm daran den Salat mit der Hand auszudrücken. Vorher gründlich die Hände waschen und dann geht es auch so.
Für Hackfleisch nehme ich immer Knethaken vom Handrührgerät. Ansonsten wären Handschuhe handlicher als Plastiktüten und auch einfacher zu reinigen - halt wie Hände waschen.
@Fresie: Was nimmst du denn zum Formen der Hackbällchen oder des Hackbratens? Dafür geht man doch auch mit den Händen in den Teig.

Ich finde die Idee mit dem Plastikbeutel gar nicht so schlecht.
Gurken drücke ich aber auch nie aus. Ich mag sie lieber knackig und frisch. Die Plastiktüten sind eigentlich ganz einfach zu reinigen, indem man sie einfach durch das Spülwasser zieht , etwas vom Spülwasser in den Beutel gibt und schüttelt, ausschütten und anschließend mit klarem Wasser nochmals durchschütteln. Zum Trocknen dann über ein der Größe entsprechendes Gefäß oder Gegenstand stülpen.
@Orgafrau : Eisportionierer oder zur Not Handschuhe . Ich darf mit meinen Händen nicht ins Kalte, weil sie dann taub werden. Inzwischen gibt es bei mir aber eher Spaghetti Bolognese. 😏
@Fresie: Für Bolognesesoße brauche ich aber keinen Hackfleischteig. Gibt es bei Dir keine selbstgemachten Frikadellen oder Ähnliches? Ich nehme frisches Hackfleisch vor dem Verarbeiten immer ca. 10 Min. vorher aus dem Kühlschrank und lasse es im Raum liegen, dann nimmt es schon Zimmertemperatur an.
Ich friere Hackfleisch auch gerne ein, lege es zum Auftauen in den Kühlschrank.
Eigentlich habe ich hier nix mehr zu tun. Finde in meinem Posteingang dieses Tipp. Die Kommentare sind wieder sehr freundlich, meine wurden immer zensiert.
Frage, gibt wirklich jemand die Gurke in die Salatschleuder???? Nicht das jetzt einer meint, ich denke da an die ganze Gurke, nein natürlich gehobelt. Bei mir klappt das sehr gut mit SALZEN. ZIEHEN LASSEN und dann ausdrücken. Danach Hände waschen hahaha. nicht vergessen!
Grüße an meine wohlgesinnten FM Freunde und an das Team, dass hier " BETREUTES KOMMENTIEREN " auslebt.
Wenn Hände ordentlich gewaschen sind, sind sie auch "hygienisch", also keinen Grund, um zusätzlich noch mit Plastik ( hier lösen sich auch unsichtbare Stoffe) zu arbeiten. Fingernägel sollten allgemein, eben auch wegen der Hygiene , kurz geschnitten sein, dann kann auch nichts drunter kleben bleiben. Wer immer noch "Angst" hat, dass etwas an den Händen kleben bleibt, kann sie vorher mit etwas Öl einreiben. Irgendwie eklig, dürfte es einem ja nicht sein, denn schließlich wird es nachher sogar in den Mund geschoben und gegessen1?
Irgendwie unnütz dieser Vorschlag.
Ich finde den Vorschlag auch total sinnfrei. Am Ende bleibt eine verkeimte Plastiktüte, weil du nicht bedenkst, dass es Tüten gibt, die nicht für Lebensmittel geeignet sind.... und wenn schon nicht du Hände, dann doch eher ein Handschuh für die Verarbeitung von Essen. Solche Vorschläge dürften hier nicht angenommen und der breiten Masse gesendet werden.
schaut euch mal in der wdr mediathek oder auf you*tube eine Kochsendung mit "Martina und Moritz" an, die bearbeiten fast alles mit den Händen - und das im Fernsehen
@Orgafrau: genau deshalb mache ich Bolognese, damit ich keinen Teig kneten muss. Für mich allein lohnt auch nicht 3 Hackfleischklöpschen zu machen (aufbewahren für nächsten Tag mag ich nicht zweimal dasselbe zu essen), früher, als die Kinder noch klein waren, habe ich eher mal eine sinnvolle Menge gemacht.
Ja, und Salat zu kneten wäre für mich erst recht nichts, da ich ihn lieber frisch und knackig und nicht matschig mag.
Aber die Geschmäcker sind verschieden.
@Fresie: Wenn Du mit Hackfleischklöppschen die Frikadellen oder FLeischpflanzerl meinst,
die schmecken "zumindest mir" kalt mindestens genau so gut wie warm. Bei unseren Gästen im Imbiss, die keine Zeit mitbringen konnten war das auch eine beliebte Brotzeit zu´m mitnehmen.
@Fresie: Aber manche Salate muss man kneten, oder hast Du noch nie Krautsalat gemacht?
Nein. Sauerkraut esse ich einfach so, wie es ist..
Warum das Gurkenwasser ausdrücken und wegschütten? Das ergibt zusammen erst mit Salz, dann stehen lassen und anschließend mit Pfeffer, Essig, Zucker (oder Stevia) mischen und zum Schluss mit einem guten Schuss Sonnenblumenöl einen ganz köstlichen Sud.
@schneewanthe:
... wenn du wässrig als köstlich bezeichnest ?
@Fresie: Ich meinte nicht Sauerkraut sondern Weißkohlsalat. Anscheinend kennst du den gar nicht.
@Agnetha: Wow, und die dürfen das?
Obwohl, mittlerweile betonen sie öfters, dass man sich immer mal zwischendurch die Hände waschen sollte.
Was mich aber wirklich stört, ist, wenn mit ungespülten Händen mal kurz ins Salzfass gegriffen wird, Warum hat sich bei fast allen Fernsehköchen der Gebrauch eines Salzstreuers oder eines Löffels noch nicht rumgesprochen?
@Kurti1: Das ist ja eben nicht wässrig.
A@DWL: stimmt! 😁
@schneewanthe: @ Kurti1
Das kann ich nur bestätigen. Wenn man die gehobelten Gurken ein wenig salzt und mit der Hand leicht ausdrückt, lassen sie Saft. . Gewürze und Öl, oder Schmand dazu und ohne Wasser ergibt das eine köstliche Salatsosse.
@DWL: Krautsalat aus rohem Kraut muss man etwas kneten. Bei mir ist aber nie soviel Flüssigkeit da, dass ich etwas wegschütten muss. Mit der Flüssigkeit schütte ich ja auch Vitamine weg, das möchte ich auf keinen Fall
Mein Tipp für die Empfindlichen, die den Salat nicht mit den Händen bearbeiten mögen:
Nicht den Plastikbeutel über die Hände ziehen, sondern den Salat in den Beutel füllen und dann bearbeiten. Wenn der Saft ablaufen soll/darf, einfach ein paar Löcher hinein stechen. So benötigt man immerhin nur 1 Beutel statt 2 für die Hände.

Ich persönlich quetsche keinen Salat aus, der kommt einfach in den Durchschlag (großes Sieb,Seiher) und darf abtropfen, evtl mal ein wenig durchschütteln und gut ist.
Bei Blattsalaten soll ja auch nur das 'Waschwasser' wieder entfernt werden, damit die Soße nicht allzu verdünnt wird.
Auch bei Gurken reicht das meistens, denn mit dem Pflanzensaft geht auch viel Geschmack verloren, darum nehme ich ihn gerne wieder beim Soße zubereiten dazu oder ich mache die Soße etwas dicker, dann schadet es nicht, wenn die Gurke oder sonstiger Salat noch Flüssigkeit abgibt. Gerade Gurkensalat salze ich immer erst ganz zum Schluss, kurz vorm Servieren, weil Salz der Gurke das Wasser entzieht.
Und das Kraut für Krautsalat wir in einem Kochtopf (oder Schüssel mit flachen Boden) mit dem Kartoffelstampfer bearbeitet, damit die Faser bricht. Darin kann man ihn auch gleich weiter verarbeiten und zum Servieren in die entsprechende Schüssel umfüllen.
@Fresie: Ich glaube, @DWL meinte mit Krautsalat nicht Sauerkraut.

Beides wird zwar aus Weißkohl/Weißkraut hergestellt, aber Krautsalat braucht angemacht ein paar Stunden zum durchziehen, das Kraut ist dann noch knackig,
während Sauerkraut richtig kräftig mit Salz geknetet werden muss bis sich eine Lake aus Salz und Pflanzensaft gebildet hat.
Dann wird das Weißkraut/Weißkohl. für Sauerkraut in einem Steintopf geschichtet und die Lake wieder aufgefüllt, es muss ganz unter Flüssigkeit stehen. Oben wird mit einem großen Krautblatt und mit einem Teller, der möglichst genauso groß ist wie die Öffnung, abgedeckt und zusätzlich mit einem Stein beschwert. Dann muss das Kraut ca. 3 Wochen reifen bevor es weiter zu Sauerkraut-Gerichte verarbeitet wird.
Das ist nur eine Kurzbeschreibung, da gibt's natürlich noch einige Dinge, die man beachten muss, die aber hier nicht relevant sind. Wollte ja nur den Unterschied zwischen Krautsalat und Sauerkraut verdeutlichen.
Danke für die Info. Kannte ich noch nicht. Esse zwar gerne rohes Sauerkraut, aber anderer Krautsalat ist mir noch nicht unter gekommen.
@GertraudW: Ich habe nicht geschrieben, dass beim Krautkneten Saft austritt, den ich wegschütten würde.
Wie von @Akakadabra #30 beschrieben, macht man das nur, damit die Faser bricht und das Kraut etwas weicher wird.
😀
DWL #25 : da kann ich auch immer ausrasten , wenn ich sehe wie die abschmecken : Teelöffel in Mund , noch nicht gut , Gewürz dran und noch mal mit dem gleichen Löffel in die Suppe/Soße und wieder in den Mund . Bin keine Köchin , habe es nicht gelernt . Aber in der Hauswirtschaft wurde uns eingehämmert! Einen Suppenlöffel und einen Teelöffel immer ! zu benutzen . Großer Löffel ins Essen und auf den kleinen Löffel geben und probieren . Was kann da so schwer dran sein ? Mache ich auch so im privaten .
Ich habe damals in Unterfranken das erste mal gesehen dass Radi (Rettich , groß , weiß) in dünne Scheiben geschnitten (mit der Wurstaufschneidemaschine) gesalzen wurde um ihm die Schärfe zu nehmen . Der wurde dann auch ausgedrückt , ebenso die in Scheiben geschnittenen Salatgurken . Die sind dann bekömmlicher .
Hier bei uns in Niedersachsen kennen wir es nicht so .
@Schnuff: Wenn man gerade so heikel ist, kann man auch nach jedem probieren den Tl abspülen und braucht nicht 2 Löffel dazu
@Schnuff: Für den Radi gibt es einen Rettichschneider. Dabei entseht dann eine Art Spirale.
Nach dem Schneiden salze ich den Radi leicht ein, damit er Saft lässt und hinterher nicht so trocken ist. Aber ausgedrückten tu ich ihn nur dann, wenn ich ihn auf der Reibe zerkleinere und daraus einen Salat zubereite.
@flowerman: #37 : es war ein Internat für Schülerinnen , es waren wohl insgesamt (Schülerinnen , Personal , Lehrer) so an die 60 Personen . Damals gab es diesen Spiralschneider noch nicht , er war noch nicht erfunden . Außerdem hätte es zu lange gedauert , jeden Radi da aufzuspießen . Mit der Schneidemaschine ging es schneller , war aber auch gefährlicher für die Finger . Nebenbei sich unterhalten ging nicht .

#36 : Du verstehst nicht wie ich das meine . Du hast nur diese zwei Löffel , aber es ist hygienischer . Man kann ja den Eßlöffel bei Bedarf abspülen .
.... wird immer lustiger hier - alleine die Hygieneratschläge ?
Sind wir hier bei Mutti oder im Robert Koch Institut?
@Kurti1: es geht um normale Hygiene beim Kochen.
In unserem Mund tummeln sich unzählige Bakterien und Keime, die wir durch das Probieren mit 1 Löffel, ohne ihn zwischendurch zu spülen/wechseln, und dann wieder benutzen, schön im Essen für die ganze Familie verteilen. Denn nach dem Abschmecken wird das Gekochte ja nicht mehr so erhitzt, das Keime abgetötet werden und bei Salatsoßen und Speisen, die nur kalt zubereitet werden, ja sowieso nicht.
Keime und Bakterien im Mund sind ansteckend. So wandern zum Beispiel beim Küssen Millionen Keime von einem Mund in den anderen. Auch die Infektion mit dem Karieserreger Streptococcus mutans erfolgt meist, wenn Eltern ihren Nachwuchs küssen oder eben über die Benutzung des gleichen Essbestecks ohne spülen.
Und obwohl beim Küssen ja Glückshormene ausgeschüttet werden, die für unsere Gesundheit gut sind, ist von der Keimübertragung her Küssen ungesund. ??
@Abrakadabra: danke für die Rückendeckung . Viele wissen so etwas nicht .
Ich finde diese ganzen Hygienehinweise doch etwas übertrieben.
Wie haben das denn unsere Mütter und Großmütter gehandhabt?
Und Küssen ist gesundheitsschädlich? Ja, das stimmt schon, aber sollen wir auf das Küssen verzichten?
Durch diese ganzen Hygienemaßnahmen haben sich doch erst die umsichgreifenden Allergien entwickelt.
Nachgewiesenermaßen sind Kinder, die im Dreck auf Bauernhöfen aufgewachsen sind, gesünder als Stadtkinder.
@Abrakadabra: früher haben wir das Sauerkraut so ähnlich einelegt, bloß in große Holzfässer.
(beeinflusst auch den Geschmack vom Sauerkraut )
@jsigi: Natürlich sollen wir nicht auf's Küssen verzichten, hab ich ja auch nicht gesagt, schließlich überfluten uns beim Küssen Glückshormone wie zum Beispiel Serotonin, Adrenalin und Endorphine. Das Herz schlägt schneller, der Puls kommt in Fahrt,. Blutdruck und Körpertemperatur steigen – der ganze Körper wird durch das Küssen in einen positiven Stress versetzt. ... Außerdem macht Küssen schlank. ???
Da dürfen die Prinzen ruhig weiterhin singen: Küssen verboten.... ich werde mich nicht daran halten ? und hoffentlich ihr alle auch nicht?

Aber ich denke diese Erkenntnis, dass beim Küssen Bakterien und Keime übertragen werden, hat nichts damit zu tun, dass viele überzogen reinigen, Flächen desinfizieren und meine nur mit Desinfektionsmittel werden Oberflächen sauber. Das fördert natürlich die Resistenz der Keime gegen die eingesetzten Mittel.
….durchgekneteter Krautsalat - ob mit bloßen Händen, Handschuhen, Plastiktüte oder ähnlich bearbeitet - ist doch egal. Hauptsache das Kraut wird weicher und der Salat schmeckt.
Mit der Salatschleuder wird das eigentlich nix.
Gurke ausdrücken? Ich weiß nicht. Sind auch so optimal. Wem sie zu fest oder zu salzig erscheint, einfach ein Schuss Sahne dran. Fertig
Wie man einen Einwegplastikbeutel bei der Speisenzubereitung benutzen kann, ist mir unverständlich.
Ich habe lieber fettige Hände anstatt Phtalate in meinem Essen. Ich würde niemals meinen Kindern oder Enkeln Speisen vorsetzen, die diese das Hormonsystem verändernden Chemikalien in sich haben.
@Blackbird1111: Ich nehme hier einen lebensmittelechten Tiefkühlbeutel den ich wie schon im Tipp beschrieben, öfters verwende, den man kann ihn ja nach Gebrauch reinigen. Nun ist es so, dass man den Salat bereits schon oft in Plastik eingewickelt einkauft. Auch Gurken sind in Folien eingeschweißt. Das gleiche gilt auch für viele andere Gemüse- und Obstsorten. Oder viele verwenden auch eine Plastikschüssel oder Löffel, mit dem sie den Salat anrichten. Meine Gurkenhobel ist übrigens Großteils auch aus Plastik. Wie man sieht, dem Plastik kommt man schwer aus, so sehr man es auch vermeiden möchte. Ob Nitrilhandschuh oder Plastiksackerl - es kommt auf das selbe raus. Ich hoffe Blackbird, du hast keinen Nagellack auf den Nägeln oder Hautcreme aufgetragen, wenn du den Salat zubereitest.😉
@Kamilla: Also zu´m anrichten von einem Salat brauche ich weder einen Handschuh, noch einen Plastikbeutel. Vom Salat trenne ich die Blätter einzeln ab, wasche die unter´m fließenden Wasser ab, drücke sie ein wenig aus und schneide mehrere aufeimal dierekt aus der Hand in die Salatsosse. Also bauche ich auch kein Brett. Durchgemischt wird dann mit einem Suppenlöffel, und für eine größere Menge habe ich Salatbesteck, welches aus Edelstahl besteht. Gurkenhobeln gibt es auch solche, wo nur der Griff aus Plastik besteht.
Daß das ganze Obst und Gemüse in Plastik verpackt ist, -klar das ist das ein großer Plastikverschleiss, aber wenn man bedenkt, woher das ganze Zeug herkommt, und durch wie viele Hände dan durch ist, bis es in unseren Regalen landet, dann wird es da auch noch von vielen Leuten angefasst...... .
Aber das ist der Tribut dafür, dass wir zu jeder Jahreszeit immer alles " brauchen". Oder kann sich jemand daran erinnern, dass es früher im Winter Erdbeeren gegeben hat??
Aber um so größer war dann die Freude im Sommer, wenn sie von der Sonne gereift und frisch gepflückt auf dem Tisch waren.
@flowerman: Kopfsalat sollte man auch nur zerpflücken , weil wenn man die Blätter schneidet , werden die Schnittkanten braun . Las ich mal , aber der Endivien und Eisbergsalat wird von mir geschnitten . Egal , wird ja eh gleich gegessen....
Und ja , wir sollten uns angewöhnen wieder mehr regional einzukaufen - dann gibt es im kalendarischen Winter keine Erdbeeren , Himbeeren , Heidelbeeren , Weintrauben und Pflaumen .
@Schnuff: Kopfsalat essen wir so gut wie gar nicht, weil mir mal ein Arzt (in einem privaten Gespräch ) gesagt hat, dass der so viele Vitamine hat, wie ein Tempotaschentuch. Früher haben wir daraus Salatsuppe gekocht. Da habe ich ihn auch nnur gerissen, weil da größere Stücke reinkommen und ausserdem geht es schneller als das Schneiden.
Wenn für den anderen Salat so viel Soße da ist, dass sie den Salat bedeckt, wird er nicht braun. Ausserdem bereite ich den nur einige Miuten vor dem essen vor
@flowerman: alles klar . Denke Salat aus dem eigenen Garten hat etwas mehr Vitamine als gekaufter aus dem Supermarkt . Salatsuppe kenne ich nicht . Sah aber mal im TV , das der als Gemüse gekocht wurde....
@Kamilla: Schau‘ dir mal die Doku „Risiko Umwelthormone“ in der ZDF Mediathek an. Ich war geschockt, was die Phtalate in der Plastik mit dem menschlichen Hormonsystem anstellen, vor allem auch bei Kindern.
Ich hatte das schon mal bei einem anderen Tipp erwähnt: mir kann es eigentlich egal sein, ob mein Hormonsystem durcheinandergebracht wird, ich will mich nicht mehr fortpflanzen. Aber unsere Kinder und Enkel möchten das vielleicht eines Tages tun. Warum sollen wir ihnen das verbauen?
Da können die Hersteller von Weichplastik 10 mal draufschreiben, dass das Zeug lebensmittelecht ist. Ist nur eine Vermarktungsstrategie ... so ähnlich wie bei „antibakteriellen“ Reinigungsmitteln.
@Blackbird1111: Einerseits verdammst Du den Aufdruck ''lebensmittelecht'' als Vermarktungsstrategie, aber was im ZDF gesendet wird, zweifelst Du nicht an?
Ich habe mal im Fernsehen (Programm weiß ich jetzt gerade nicht mehr) gesehen, wie ein Riesengorilla das Empire-State-Building hoch geklettert ist...😉
@DWL: Ja. Einer Industrie, die über Jahre Babyfläschchen herstellt, die bei Erhitzung das gesundheitsgefährdende BPA an die Flüssigkeit in der Flasche abgeben und dann von Babys getrunken werden, traue ich absolut nicht und kann sie nur verdammen. Das sind in meinen Augen skrupellose Geldmacher.
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