Ei kochen mit gewünschter Viskosität

Fertig in 
Zwei Eier liegen auf einem Holzbrett, bereit zum Kochen, um die gewünschte Viskosität zu erreichen.

Geht ganz einfach:

Man koche sein Ei wie gewohnt (in von Anfang an kochendem Wasser, mit oder ohne Essig...). Um jetzt - ohne das Ei zu öffnen - festzustellen, wie weich der Dotter ist, geht man so vor: Man nehme das gekochte Ei, versetze es in Drehung und beobachte die Bewegung. Analog dazu verfährt man mit zwei "Referenz-Eiern", eines roh und eines festgekocht. Das rohe wird sich nur langsam und nicht lange drehen, das festgekochte schnell und lang. Vergleiche nun dein Ei mit diesen beiden Drehungen und du kannst abschätzen wie es in seinem Inneren aussieht.

Bemerkung: Lieber vorher rausnehmen und später nochmal rein, als das Ei schon hartgekocht zu haben. Nach einiger Übung kann man sich die "Referenzeier" natürlich sparen.

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13 Kommentare

Ups, da bin ich schon müde, bis ich endlich mein Ei habe.Funktioniert bestimmt, ist mir aber ein bißchen mühselig.Da schneide ich mir ein zu hartes Ei doch lieber gleich aufs Brot.
Beta
Wozu hat der Mensch die Uhr erfunden?
Wenn einer viel Zeit hat kann man diese wariante machen. Aber man kann einfach mal welche verschiedenlang kochen und schreibt sich dann die Zeit auf. Das geht glaub ich besser.