In 14 Minuten einen frischen Duft in Haus oder Wohnung: Da mein Mann leider zu viel im Haus raucht, und mir der Nikotingeruch unangenehm ist, wenn sich kurzfristiger Besuch ankündigt, habe ich hier eine schnelle Lösung für einen frischen Duft!
Ich werfe schnell eine Wolldecke in die Waschmaschine und benutze das Weichspülprogramm mit einer Schleuderumdrehung von nur 400!
Dieses dauert nur 14 Minuten. Die wunderbar duftende Decke hänge ich dann über das Treppenhausgeländer und das ganze Haus riecht herrlich frisch.
Zusätzlich fülle ich etwas Weichspüler in ein Gefäß (feuerfest) mit Wasser, Teelicht drunter, stelle es im Treppenhaus oder Küche auf und es verbreitet sich ein herrlicher Duft.
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Ich würde aber dafür plädieren, dass Männe außerhalb der Wohnung raucht.
Das meint jemand, der vor genau 30 Jahren aufgehört hat täglich 80 Zigaretten zu verdampfen.
Ich liebe den Duft von Weichspüler (ja ja ich weiß!) und könnte mich im Trockenraum in höhere Sphären schnüffeln, wenn ich meine Wäsche rieche.
Daher für mich ein durchaus akzeptabler Tipp! Weich werden meine Handtücher aufgrund stark kalkhaltigem Wasser zwar nie, aber auf den Duft möchte ich nicht verzichten!
Daumen hoch für einen - wenn auch nicht umweltfreundlichen - Tipp!
LG
Ich habe aber schon vorher nur draußen geraucht, erstens wegen Mann und Kindern (die müssen nicht mitrauchen, finde ich - so viel Verantwortungsbewusstsein hatte ich trotz Nikotinsucht gerade noch) und zweitens wegen dem gelben Nikotin-Film, der sich auf ALLES legt und sehr mühsam wegzuputzen ist, vom widerlichen Nikotingestank, der überall hinzieht bis ins hinterste Schrankfach, ganz zu schweigen.
Ich würde soviel Aufwand, bevor Besuch kommt, nicht betreiben, sondern meinem Mann klipp und klar sagen, er soll in Zukunft draußen rauchen, weil er A) sonst meine Gesundheit auch ruiniert, B) gefälligst in Zukunft den gelben Dreck wegputzen soll, und zwar wenn ICH das sage und nicht wenn er grad mal Bock drauf hat (und Bock zum putzen hat ein Mann NIE - er sagt nur "das mache ich schon noch", nur sagt er nie, in welchem Jahr :D) und C) weil er dann automatisch weniger raucht.
Weichspüler"duft" finde ich im allgemeinen unerträglich, dieses chemische Parfümgemisch legt sich wie Kleber auf meine Atemwege - ich bevorzuge Essig, dann riecht die Wäsche einfach nur frisch, sauber und angenehm. Für ein bisschen Duft sorgt auch eine Duftlampe mit ein paar Tropfen natürlichen Orangenöl.
Übrigens gibt es KEIN Mittel, das Rauchgeruch, der sich auch an den Wänden, Schränken, Vorhängen usw. festsetzt, wirklich übertönt - das kommt nur demjenigen so vor, der in dem verräucherten Haus wohnt; Besuch riecht den Raucherdampf sofort.
Ich kann nur "XLDeluxe" beipflichten!! Es geht ja nicht um rauchen, dessen Schädlichkeit und auch nicht alleine um den Gestank.
Ich finde den Tipp gut.
Ich selbst nehme ab und zu "Trocknertücher" (der Firma Dalli), oder auch ein noch feuchtes Handtuch das damit schon "angetrocknet" wurde die mit dem Duft gut einen ganzen Raum oder auch ein Treppenhaus erfüllen. Das ist nach meiner Erfahrung effektiver als Weichspüler.
Das mache ich vor allem nachdem wir Besuch von einem Raucher hatten. Erst lüfte ich und dann lege ich so ein Tuch in das Zimmer oder Treppenhaus.
Damit habe ich gute Erfahrungen gemacht.
LG
Nach langem, langem Zaudern und Angst dass ich es nicht schaffe, habe ich mich entschieden, ich höre auf. Habe abends vor dem Zubett gehen meine letzte Zigarette geraucht, diese noch so richtig genossen aber mit dem Bewusstsein: "Dies ist die Letzte". Am nächsten Morgen beim Aufstehen, habe ich mir ganz fest gesagt: "Heute rauchst Du keine Zigarette"... und so habe ich es jeden Morgen getan, in den ersten Wochen... so hat's geklappt, obwohl mein Partner frisch fröhlich weitergeraucht hat und Zigaretten immer zur Verfügung standen.
Aber ich fühlte mich so was von stark! Klar vermisste ich die ersten zwei Jahre immer mal wieder das Rauchen, besonders die Zigi nach einem feinen Essen. Aber das gibt sich mit der Zeit.
Wirst sehen: Auch Du schaffst das, wenn Du wirklich willst!
Viel Erfolg! :-))
Eher riecht diese wie ein nasser Hund, der sich im Räucherofen sein Lager aufgeschlagen hat ;o}
Bei einem Besuch bei den Beiden,muss man es halt akzeptieren oder nicht hingehen.
Bei mir selber wird auch nicht geraucht...nur draussen auf der Terrasse oder auf dem Balkon.
Ich hatte 2 Jahre lang nicht geraucht und habe vor einiger Zeit wieder angefangen.
Leider hatte ich ganze 2 Jahre Entzugserscheinungen, obwohl ich über 20 Jahre nur täglich 10 Zigaretten rauchte.
Das war mein 4ter Versuch und von Mal zu Mal konnte ich etwas besser mit der Suchtbekämpfung umgehen (was vermeide ich z.Bsp. am Anfang oder auch langfristig um das Verlangen so gering wie möglich zu halten...).
Jeder Versuch lohnt sich ... und ich drücke jedem die Daumen mit dem Quarzen aufzuhören!!
Leider ist dieser Tipp für mich nicht Alltagstauglich, vor allem der Weichspülerverbrauch, der Wasserverbrauch und die Hektik, wenn man kurzfristigen Besuch bekommt...nein, das ist nichts für mich!
Da könnte ich bei meinen Besuchern die Wolldecken auf Vorrat waschen..
am besten...zum Qualmen..RAUS!
Ich habe einen Monat vor einem Krankenhausaufenthalt aufgehört, weil ich mich dem Stress eines Rauchers dort nicht aussetzen wollte (ständig runter vor die Tür).
Das ist jetzt 8 Jahre her, ich habe vorher über 35 Jahre fast 3 Schachteln am Tag geraucht und hörte auch wie andere hier von heute auf morgen auf. Zu der Zeit hatte mein Mann noch geraucht, auch 50 Zigaretten am Tag. Ein Jahr später hörte er dann auch auf.
Es spiet keine Rolle, wie viele oder wie wenig Zigaretten man täglich raucht oder welchem Stress oder welcher Langeweile man ausgesetzt ist, wichtig ist, dass man es will und dass es dann dadurch KLICK macht!
Werde ich auch, aber im Moment klappt das nicht. Bin mit der Dampflösung sehr zufrieden, hätte ich nicht gedacht dass das so gut funktioniert.
Der Rauch setzt sich ja überall fest und lässt sich nicht wirklich überdecken.
Den Geruch einer frisch gewaschenen und weichgespülten Fleecedecke liebe ich allerdings auch sehr.
..ohne Kaffee nicht aus dem Haus
Auch, wenn eine Mutti auf den Balkon gehen würde, das Baby riecht es.
Es verbindet den Geruch dann später mit Geborgenheit und wird dadurch selbst schneller zum Raucher.
Gerüche nehmen wir nämlich unbewußt war. Das geht tief in die Kindheit zurück.
entschuldige, ich habe Deine Anfrage vom 31. erst jetzt gelesen.
Ich hatte schon mal für ein halbes Jahr aufgehört und war so dumm wieder anzufangen. Mit der Begründung: ich kann das, ich hab das im Griff...es war innerhalb einer Woche wieder auf ca 80 Z. Pro Tag.
Dann mußte ich mal in 1984 innerhalb von 2 Tagen ins Krankenhaus. Und da dachte ich mir: jetzt oder nie: wenn das kein Krebs ist...dann fasse ich nie wieder eine Zigarette an.
Die letzet wurde noch im Krankenhaus auf dem Klo geraucht. Ich oben aus dem Fenster, mein Mann stand unten.
Und dabei ist es geblieben. Mein Mann hat nach einem Jahr dann auch aufgehört.
Ich träume heute noch, dass ich rauche und ärgere mich im Traum. Wache vor Ärger auf und bin heilfroh...dass es nicht stimmt.
Es geht nur so, nicht langsam abgewöhnen, das ist nix. Da muß man dann schon sehr, sehr diszipliniert sein. Und das bin ich ganz und gar nicht.
Allen die aufhören wollen zu rauchen: wünsche ich guten Erfolg, es lohnt sich für die Gesundheit allemal.
Das Problem mit dem Rauchen kenne ich leider auch all zu gut. Ich selbst rauche sehr stark (40 Zigaretten pro Tag, seufz) und habe keinen Balkon und wohne im dritten Stock (noch mal seufz). Bis heute habe ich es nicht geschafft, damit aufzuhören obwohl ich das sehr, sehr gerne täte. Aber die Sucht ist einfach zu stark. Ich habe mir wegen dem widerlichen Gestank so geholfen: In meinem Wohnzimmer stand ganz früher links an der Wand ein Ölofen. Von daher wusste ich, das dahinter ein Abzugsrohr nach oben führt. Ich habe mir einen preiswerten Abzug so wie man ihn im Badezimmer benutzt gekauft und an der Stelle im Wohnzimmer eingebaut. Davor steht nämlich direkt mein Schreibtisch und dort rauche ich am meisten. Wenn ich den Rechner anmache, geht automatisch auch dieser Abzug an und zieht die verbrauchte Luft nach draußen. Das hilft schon einmal enorm, zudem ich fast immer, wenn das Wetter es zulässt, die Fenster auf Kippe habe. Auch habe ich immer eins, zwei Wasserschälchen mit Stahlwolle rumstehen, denn diese neutralisieren die Gerüche. Es ist zwar nicht perfekt aber macht schon viel aus. Vielleicht schaffe ich es ja irgendwann einmal, diese furchtbare Sucht loszuwerden. Aber für alle die das nicht kennen oder verstehen: es ist wirklich, wirklich nicht einfach für manche Raucher und keine Sucht, die man gerade mal so wie eine Jacke ablegen kann. Man muss quasi seine ganze Lebenseinstellung ändern und der Körper reagiert grausam, wenn er seiner Sucht beraubt ist. Dazu braucht man sehr viel Kraft und die habe ich einfach (noch) nicht. Ich wünschte, das würden die vielen Menschen die solch eine Hexenjagd auf uns Raucher veranstalten irgend einmal wenigstens tolerieren und nicht einfach mit besserwisserischen Ratschlägen oder gar Verachtung reagieren. Denn das tut sehr weh.
LG
Saccharin
ich habe jetzt schon öfter von dem Problem mit dem lästigen Rauchgeruch gelesen - weil ich selbst nach Lösungen danach gesucht habe.
Seit einiger Zeit muss ich nichtmehr nach Lösungen suchen , sondern kann selber einen super tipp geben!
Es ist zwar kein Hausmittel, aber wirklich nicht teuer und meiner Meinung nach den Preis absolut wert!
Probiert doch mal die Produkte von freshwave ( keine schleichwerbung!! ) - Ich habe das Gel und die Kerze zu Hause und der Rauchgeruch wird tatsächlich entfernt. Zudem ist der Geruch der Produkte leicht und angenehm..