Gegen feuchten und schmutzigen Mülleimer

Gegen feuchten und schmutzigen Mülleimer
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Ich mag es überhaupt nicht, wenn ich meinen Restmülleimer in der Küche ständig auswaschen muss und auch die Mülltonne im Hof möchte ich mir gerne ersparen, jede Woche auswaschen zu müssen.

Deshalb gebe ich allen evtl. feuchten Restmüll in kleine Tüten und dann erst in die Tonne ... ja klar, hab ich eh eine Tüte in meinem Mülleimer, aber erfahrungsgemäß werfe ich da einmal etwas leicht Scharfkantiges rein und schon hab ich das erste Loch, was durchsabbern lässt.

Natürlich ist mir hier auch die Umwelt wichtig und ich nutze dazu keine neuen Tüten, sondern spüle hier meine Vespertüten, Gefriertüten, Verpackungstüten und weiteres nach Gebrauch aus und bewahre sie dafür auf.

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19 Kommentare

Ich nehme immer alte Kaffeetüten vom gemahlenen Kaffee ( wir trinken ihn ganz altmodisch frisch gebrüht wie bei Oma....) um zum Beispiel Knochen, Fett oder eben was an feuchtem Restmüll anfällt, zu entsorgen. Die Beutel lassen keine Feuchtigkeit durch, Knochen zerreissen mir keine Müllbeutel, durch den Kaffeegeruch fängt nichts zu stinken an (ich denke hier an die Mülltonne speziell in Sommer, sie wird nur alle 2 Wochen entleert) und die Beutel lassen sich gut verschließen.
@ramadama: stimmt die nehme ich auch die sind richtig klasse fallen bei mir nur zu selten an weil ich keinen Kaffee trinke :) .
Ich verstehe das Dilemma mit dem durchsabbernden Dreck - aber ich bin der Meinung, dass wir alle dringend den Plastikkonsum reduzieren müssen. Tüten für den Hausmüll zu nutzen in dieser Forn bedeutet, dass sie nicht mal mehr in den Recycling Kreislauf kommen. Besser wäre es, kleine Tütchen aus Zeitungspapier für die „feuchten“ Fälle zu basteln.
Ich lege die Tageszeitung vom Vortag in den Müllbeutel: Sollte etwas durchnässen, saugt die Zeitung das auf. Da ich meinen Müll ohne Beutel in die Tonne kippe, kann ich Beutel und Zeitung in den jeweiligen anderen Tonnen entsorgen.
Ich lege auch Zeitungspaper lagenweise dazwischen und nichts suppt mehr durch. Das wurde auch vom örtlichen Abfallentsorger empfohlen.
Ich nehme schon seit Jahren Zeitungspapier für den Mülleimer,die Werbezeitungen eignen sich hervorragend dafür. Sollte dann doch etwas durch feuchten,wird der Eimer ausgewaschen -fertig. Meine leider schon verstorbene Mutter hatte auch nie einen Müllbeutel genommen und ich habe es irgendwann nach gemacht.
Ich nehme auch sehr gerne die Müllbeutel aus Papier,sie kosten nicht viel und sind sehr praktisch.
Feuchte Abfälle in Zeitungspapier einwickeln reicht.
In wickle feuchten Abfall grundsätzlich in Papier ein, bevor er in den Küchen-Mùlleimer kommt.
Zum einen ist - je nach dem, um welchen Abfall es sich handelte, die Geruchsentwicklung reduziert, zum anderen rostet der Metalldeckel meines teuren Eimers dadurch nicht. Bei unserem alten Mùlleimer war dies nämlich der Fall, weil ich darauf nicht achtete.
Insofern "hat dein Tipp was", @ honey64, will heißen: ich finde ihn gut !
Ich habe vier kleine , rechteckige Müllbehälter mit Deckel zum drauflegen im Spülenauszug die ich häufiger leeren muss . Da ist die Chance zum Stinken oder reißen gering. Und wenn doch einmal - ab in die Spülmaschine! Ausgekleidet werden sie mit Plastiktüten die von losem Obst u Gemüse aus dem Supetmarkteinkauf übrig bleiben. Nur die Vakumiertüten in denen unser Fisch eingefroren war entsorge ich stets sofort in der Draussentonne ?
@DWL: im großen Mülleimer der im Hof steht hab ich auch Zeitungspapier. Vor allem im Sommer achte ich darauf dass ich den großen Eimer also die Restmülltonne die von der Abfallwirtschafts Firma geleert wird alle 14 Tage ... alle paar Wochen nass reinige. Um das nicht gar so oft machen zu müssen sorge ich mit Zeitungspapier das ich zu Kugeln forme vor ... die kommen dann wie eine Drainage unten in den Eimer rein. Nein nein ich bin nicht faul ... aber alleinstehend und bin gehbehindert mit etlichen weiteren Leiden ... da freue ich mich einfach wenn ich es mir ein wenig leichter machen kann.
@honey64:
Ich wäre nie auf die Idee gekommen, das mit Faulheit gleichzusetzen. Bei mir läuft das eher unter 'Überflüssige Arbeit vermeiden'.
Für die Tonne ist zwar mein Mann zuständig, aber er hantiert auch nicht so gerne mit gammeligen Müllbehältern rum. Ob mit oder ohne Handikap - ich glaube, jeder möchte das vermeiden.
Papier ist wohl in jedem Haushalt ausreichen vorhanden. Tageszeitung, Werbeblättchen usw.
👍
Zeitung und etwas ? Katzenstreu ist auch was für den Mülleimerboden
@fusseline:
Aber bloß kein Klumpstreu!!!
@DWL : ne....Saugstreu ?. Hätt ich mal erwähnen müssen .
Im Sommer muss ich unsere 4 Tonnen auch öfter reinigen, aber das mache ich nur ca. alle 2 Monate, weil ich auch nicht mag, wenn die Tonnen von außen schmutzig sind. Mein Küchenabfall bringe ich jeden Tag hinaus. Das gilt aber für diejenigen, die keine Tonne in unmittelbarer Nähe haben, natürlich nicht als Maßstab.
Da ich meinen Küchenabfall trenne in kompostierbar und Restmüll, habe ich nicht so viel für die Tonne. Was da rein kommt, ist dann meistens auch nicht mehr so feuchtigkeitshaltig. z.B. Käserinden, Wurstpellen, Butterbrotpapier. Das kann man mit hin und wieder einer Lage Zeitungspapier gut in den Griff bekommen.
Die Idee ist gut.
Ich hebe die Brot/Brötchen Tüten auf und lege sie zum aufsaugen von Flüssigkeiten in den Mülleimer.
Beim Biomüll noch eine Lage Katzenstreu darunter.
Keine Flüssigkeiten mehr im Eimer.
Bei immer knapper werdenden Wasserressourcen ist dies leider keine Alternative für mich
Mit zunehmender Ressourcen Knappheit von Wasser fällt es mir schwer diesen Tipp anzuwenden
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