Leere Joghurtbecher weiterverwenden

Leere Joghurtbecher weiterverwenden

Heute möchte ich euch einen Tipp geben, wozu ich leere Joghurtbecher, z. B. die weißen Becher von griechischem Joghurt, weiterhin nutze (außer zum Basteln).


Beim Mittagessen bleiben manchmal nur geringe Mengen übrig (z.B. 2-3 Kartoffelstückchen oder 2 EL Gemüse, ein Rest Kräuterquark oder etwas gehackte Petersilie usw.). Diese bewahre ich in den Bechern abgedeckt mit Frischhaltefolie im auf und kann sie dann noch weiterverarbeiten, ehe ich die Reste in die Mülltonne werfe. Dann überlege ich mir, wie ich die Reste evtl. weiterverwenden kann.

Sicher macht ihr es auch ähnlich mit anderen Gefäßen, mache ich auch, aber mir ging es hier um ganz kleine Mengen. Schon zum Abendbrot lasse ich mir was einfallen.

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Prinzipiell wird bei mir jedes stabile Plastikbehältnis wiederverwendet. Allerdings nur, wenn es auch einen gut schließenden Deckel hat. Von dieser unsäglichen Frischhaltefolie habe ich mich schon lange verabschiedet. Ich bin anscheinend zu dämlich, davon etwas ohne Kampf abzutrennen.
Es sammeln sich im Lauf der Zeit viele Kunststoffbecher in jeglicher Größe an. Da findet sich dann immer das passende Format.
Man kann darin auch gut Reste einfrieren.
Ich versuche Plastik zu vermeiden, kaufe wenn möglich in Gläsern ein oder kaufe Zutaten und koche selbst z.B. Pudding. Für kleine Reste nehme ich kleine Schraubgläser mit Deckel. Die habe ich in allen Größen. Bei Plastik habe ich Bedenken, dass solche Verpackungen nicht für den Mehrweg gedacht sind und beim Abwasch oder der mehrfachen Verwendung kleinste Bestandteile ins Wasser oder ins Essen abgeben.
So eine Zitrone wie im Bild braucht bei mir keine Plastikverpackung. Als halbe Zitrone liegt sie mit der Schnittfläche auf einem kleinen Teller aus Glas oder Keramik.
Besser ist es aber stabile Plastikverpackungen mit gut schließenden Deckeln wie z.B. vom Eis wieder zu verwenden. Oft sind diese Verpackungen aus dem gleichen Material wie diese Frischhaltedosen und so lässt sich dann auch Geld sparen und die Umwelt wird so auch noch etwas geschont.
Ich habe schon so viele Plastik/Joghurtbecher gesammelt, daß ich damit die Wände tapezieren könnte. Neue werden jetzt alle enstsorgt, weil das Zeug nur Platz wegnimmt. Kleine Reste gibt es bei mir nicht. Das wird sofort gegessen, und nicht noch verwahrt.
Wollte nur sagen, dass ich diese Becher auf keinen Fall zum Einfrieren nehme. Da nehme ich auch auf jeden Fall nur mit festem Deckel.
Wenn man die Becher noch wieder mit Plastikfoöie verschließen muß, fällt ja schon wieder unnötiges Plastik an, das wir ja gerade vermeiden wollen.
Manchmal kaufe ich zwar auch Joghurt in Bechern, aber für Essenreste benutze ich lieber Behälter mit Deckeln.
Wozu bin ich denn früher so gerne auf Tupperpartys gegangen? Die Sachen sollen ja auch benutzt werden!
Schraubgläser halte ich auch für die beste Idee. Da sieht man (im Kühlschrank) gleich, was drin ist und muss nicht erst von oben hineinschauen.
Aber auch bei kleinen Plastikbechern gibt es welche mit durchsichtigem Deckel (z.B. für streichfähigen Käse, Kräuterquark). Die Folie ist unnötig und unpraktisch.
@anemone:
Ich habe auch total durchsichtige kleine Plastikbehälter. Die sind von einem Metzger, der darin seinen Farmersalat verkauft.
Glasbehälter sind natürlich auch gut, aber das Argument mit der Mikroplastik stimmt nicht so ganz. Die Deckel dieser Twistoff-Gläser sind ja auch mit einer Plastikdichtung versehen.
Jedenfalls finde ich es gut, wenn man ohnehin anfallende Behältnisse einer neuen Verwendung zuführt.
@DWL:
Welches "Argument mit der Mikroplastik"?
@anemone: Na gut, der Begriff 'Mokroplastik' ist nicht wörtlich gefallen, aber
@mafalda #2 sagte
'' Bei Plastik habe ich Bedenken, dass solche Verpackungen nicht für den Mehrweg gedacht sind und beim Abwasch oder der mehrfachen Verwendung kleinste Bestandteile ins Wasser oder ins Essen abgeben.''
😁
@DWL:
Stimmt, das hatte ich übersehen. So extrem genau wie #2 nehme ich es nicht.
Dann dürfte ich auch nichts mehr in Gläsern oder Plastikbehältnissen kaufen und essen und auch keine Schraubgläser mit beschichtetem Deckel wiederverwenden oder zum Marmeladeabfüllen nutzen.
@anemone: @DWL: Was heißt da extrem? Die Menge macht's! Der Versuch Plastik zu vermeiden, bedeutet ja nicht komplett auf Plastik zu verzichten, sondern eben möglichst wenig davon zu benutzen. Schwarz-Weiß-Denken, Alles-oder-Nichts, ganz oder gar nicht ... das ist extrem.
Wenn man es geschickt anstellt, kommt bei einem Schraubglas das Essen nicht mit der Plastikbeschichtung des Deckels in Berührung. Bei einem Gefäß aus Plastik ist das unvermeidbar. Einen Deckel tausche ich aus, sobald er beschädigt ist. Manche Plastikbehältnisse sind für mehrfache Benutzung gedacht, andere nicht. Und genau bei den Einweg-Plastikverpackungen befürchte ich die Abgabe von Mikroplastik an Essen oder Wasser, weswegen ich solche zu vermeiden versuche bzw. wenn sie sich nicht vermeiden lassen, nur einmal für Lebensmittel verwende.
@Mafalda: Ich wüsste jetzt nicht, warum es bei einem Plastikgefäß mit Deckel unvermeidbar ist, dass dieser mit dem eingefüllten Inhalt in Berührung kommt.
Außerdem habe ich nie behauptet, dass das bei einem Schraubdeckelglas so wäre. Ich dachte bei meinem Kommentar eher an das Spülen der Deckel.
Und das Wort extrem habe ich auch nicht benutzt.
@DWL #13: Stimmt, Du hast das Wort "extrem" nicht verwendet und Du hast ja auch vollkommen recht: Man kann ein Plastikgefäß verwenden, ohne dass der Inhalt mit dem Plastikdeckel in Berührung kommt. Da muss ich gleich mal Berechnungen anstellen, um wie viel sich der Lebensmittel-Plastik-Kontakt da reduziert .[grübel grübel grübel] ... da hat man doch Pi mal Daumen etwa ein Fünftel weniger Kontakt mit einer Plastikfläche. Also bin ich vielleicht doch extrem, wenn mir das noch zu viel Plastik ist? 😂
Aber selbst beim Spülen macht es einen Unterschied, ob du nur einen plastikbeschichteten Deckel hast, der für Mehrfachverwendung und hohe Temperaturen wie beim Einkochen gedacht ist, oder einen Einweg-Becher, der vollkommen aus Plastik ist und bei dem es reicht, wenn man ihn gut leer isst, bevor man ihn -- ohne Spülen, und getrennt vom eventuellen Aluminiumdeckel -- in den richtigen Müll gibt.

Ob etwas Einweg oder Mehrweg ist, steht übrigens manchmal auf den Verpackungen drauf. Ich habe schon stabilere Lebensmittel-Verpackungen gesehen, wo drauf stand, dass die Verpackung geeignet ist im Haushalt auch für Lebensmittel weiterverwendet werden zu werden, sogar mit Spülmaschinensymbol. Kann ja sein, dass dein Metzger solche Gefäße verwendet.
Für kleine Reste eine sehr gute Lösung.
für so kleine Reste nehme ich gerne die Schraubgläser vom Meerrettich o ä. . Die werden dann wieder ausgespült und sind optimal dafür. Zum Einfrieren verwende ich gerne die rechteckigen Margarinebecher. Sie lassen sich optimal stapeln im Gefrierschrank, die Deckel schließen gut und wenn sie dann wirklich nicht mehr gehen, kommen sie in den gelben Sack., aber dann haben sie auch ihren Dienst getan.
Mach ich auch, doch statt Frischhaltefolie nehme ich dehnbare Silikondeckel, die ich bei Amazon bestellt habe. Seither ist der Konsum an dieser Folie drastisch zurückgegangen.
@Talkrab:
Die eckigen Margarinebecher verwende ich gerne fürs Einfrieren von einzelnen Rouladen+Soße.
Besser als diese Becher schließen meiner Meinung nach jedoch Eisbecher, die ich aber nur in ca.1l-Größe habe.
@anemone: genau für diese Verwendung werden die Becher bei mir auch eingesetzt. Haben genau die richtige Größe für 1 Portion. Mache ich übrigens auch mit Nudeln und Reis. 1 Portion kochen ist sehr unrentabel. Ausserdem ist alles sofort zusammen verfügbar und nach der Auftauzeit muss nur warm gemacht werden.
@anemone: Bitte mach das nicht!
Zum Einfrieren sind solche behälter nicht geeignet, ebenso wie man Mülltüten nicht für Lebensmittel nutzen sollte.
In den Margarinedosen befinden sich Stoffe die bei den Minustemperaturen freigesetzt werden.
Es gibt nicht umsonst Gefrierdosen.
@sj600:
Dass sich in Margarinedosen Stoffe befinden sollen, die bei Minusgraden freigesetzt werden, ist mir neu.
Dann belies dich doch, steht überall, dass diese Becher nicht für die Mehrfachbenutzung geeignet sind und gleich gar nicht zum Einfrieren.
Dass man eine Mülltüte nicht zum Einfrieren nimmt, ist klar, sie ist ja auch nicht für Lebensmittel konzipiert - aber Margarinebecher???
Das steht "überall"? Dann habe ich wohl was überlesen.
Man sollte vorsichtshalber in Margarinebecher, Eisdosen etc. keine heißen Lebensmittel füllen und auch nicht darin in der Mikrowelle erhitzen.
Liebe Bärbel ;
als erstes möchte ich neine "Hochachtung" ausdrücken, das Du in deinem - - `tschuldigung -> Alter ;) :D Dich hier überhaupt noch mit PC , Foren & ca auseinandersetzt !! <3 Klasse !!

Gleichzeitig bin ich fast erschrocken, das man einen solchen "Tipp"
der an sich sehr gut ist
überhaupt erst geben muss...
Ist das so selten geworden, selbstverständlichste Handlungen durch geführt werden ? Meine Mutter , und damit auch ich :D
sammelt schon seit ...seit ...seit "100 jahren" alle möglichen Behältnisse , um alles mögliche darin auf zu heben.
Sie hat in ihren 87 Jahren noch nie eine Tupperware ohne ähnliches gekauft -
und gleichzeitig aber auch noch nie( na ja .. ) was weggeworfen <3 :)


Nachtrag :
wenn ich den ein oder anderen Kommentar hier lese, sind diese Handlungen anscheinend tatsächlich nicht Selbstverständlich.
Hab jetzt im Internet ein wenig recherchiert - da auf keine meiner Margarine -und Joghurtbecher ein Hinweis steht, dass man diese nicht zum Einfrieren verwenden soll - und nichts gefunden, dass man diese hiefür nicht verwenden soll. Fülle natürlich auch keine warmen, sondern nur ausgekühlte Lebensmittel oder Suppen ein.
@NiB:

:)
hast schon recht, aber ich stelle mir gerade 3 Esslöffel Bratensoße in einer 1l Eisverpackung vor

So winzige Reste können bei einer Alleinstehenden Person schon mal öfters anfallen





( bei m i r nicht, ich würde den Soßenrest einfach weg-schnabulieren , fertig :D )
@MMMama:
Bärbel ist erst 70, da kann man sich doch noch mit allem Möglichen auseinandersetzen!
@sj600:
Gerierdosen gibt es , damit die Herstelle daran verdienen ! 😉
@anemone:

J A !!! Ja, natürlich
@MMMama: entschuldige, hier sind weit über achtzigjährige aktiv, ich bin auch 71 und was denkst du, was ich online alles mache. Musste bei deinem Kommentar doch lachen, nicht böse sein, aber siebzig ist noch kein Alter zum abtreten aus den Medien. 😂😘
@MMMama: Es gibt auch kleine Eisverpackungen a 130ml (4er Pack) bei diversen Supermärkten und auch a 300ml.
ich bin auch für das Vermeinden von Plasticbehältern. Trotzdem fallen immer wieder welche an. Meine Mutter hat sie jeweils geammelt für die Enkelkinder. Sie hatte ihrgendwann wohl 200 Stück beisammen, schön gestapelt. Und wenn die Kinder zu besuch waren, konnte man herrlich damit bauen: Türme, Pyramiden, Burgen. Also ein kostenloses aber spannendes Spielzeug.
Ausserdem sammle ich immer eine gewisse Menge grösserer Behälter für Grillparties und andere Feste mit vielen Leuten. Da bringt jeder einen Salat oder Dessert mit. Es bliebt oft viel übrig und man würde das gerne verteilen, hat aber keine Behälter dafür. Ich habe schon erlebt, dass die ganzen guten Sachen in den Wald gekippt wurden. :-( Da sind meine gesammelten Behälter immer sehr willkommen. Deswegen steht bei mir im Keller immer eine grosse Tasche und ich sammle so lange, bis sie voll ist. Und nach dem nächsten Fest ist sie wieder leer. Ich glaube, so habe ich schon viele Lebensmittel gerettet.
@Chatrina: genau dafür verwende ich auch die Margarine-Dosen. Hat auch den Vorteil, dass keiner die Behälter zurückbringen muss und dran denken, dass immer noch was unterwegs ist (beim Geschirr - und dass man alles wieder bekommt.)
@Mafalda: Auch Joghurt kann man selber machen. Braucht dazu nur ein 1-Liter-Weckglas, Milch und 1 kleinen Joghurt als Brut. Habe ich schon vor 60 Jahren als Student so gemacht.
Und wenn ich wirklich mal einen grpßen Joghurt brauche, dann kommt der Plastik in den gelben Sack!
Jetzt könnt Ihr mich alle mal verteufeln.
Walter
@Alle: Wenn Ihr jeglichen Kunststoff vermeiden wollt, bleibt nur die Verwendung von Glas oder Keramik, gefriertauglich und mikrowellengeeignet.
Und wir gehen ALLE nur noch mit eigenen Behältern zum Einzelhandel oder Supermarkt wie anno dunnemals, als der Krämer nur Papiertüten hatte und Butter und Marmelade und Senf aus großen Behältern verkauft wurde.
Meine Schwiegereltern hatten einen solchen "Kolonialwarenladen" von 1925 bis 1955. Und haben tolle Dinge erzählt. Damals konnten die Stammkunden auch noch anschreiben lassen für 8 Monate! Wenn die Zuckerrüben-Kampagne begann und der Mann verdiente, wurden die Schulden getilgt. Acht Monate leben ohne Bargeld!
Ein Problem gibt es heute: An der Schlachtertheke dürfen keine Kundenbehälter über die Schranke gegeben werden. Wollt Ihr wissen, was meine Schwiegermutter gemacht hat? Wenn das Gefäß der Kundin nicht sauber genug war, ging sie damit zuerst in die Küche und hat es abgewaschen.
Die meisten Lebensmittel gibt es heute nur noch in Einweg-Verpackungen.
Schöne alte Zeit? Ich glaube nein.
Walter
Auch wenn man es will, kann man Plastikbehälter nicht komplett vermeiden. Viele Dinge gibt es nicht im Glas. Margarine habe ich noch nie anders als in Plastikbecher verpackt gesehen. Warum Honiggläser einen Kunststoffdeckel haben müssen, kann ich nicht verstehen.
Ehrlicherweise muss ich zugeben, dass Plastik auch Vorteile hat, z. B. das geringere Gewicht und die Unzerbrechlichkeit.
Ich sehe nicht, was dagegen spricht, ein mit gekauftes Plastikbehältnis, in dem Lebensmittel waren, wieder mit Lebensmitteln zu befüllen.
Jedenfalls musste ich noch nie Gefrierdosen kaufen. Und besagte eckige Margarinedosen sind sehr stabil. Ich verwende sie gerne, weil sie, von den Maßen her gesehen, ideal in meinen Gefrierschrank passen. Dass sie bei TK-Temperaturen irgendwelche Schadstoffe (welche denn?) abgeben sollen, habe ich auch noch nie gelesen.
@Mafalda: Das Mikroplastik geht da wohl weniger in die Speisen über, das entsteht eher später bei der Verwitterung. Sclecht sind die Weichmacher, die sich vom ersten Gebrauch an aus dem Platik lösen.
Erschreckender Bericht dazu: schon Kinder haben gewaltige Probleme mit den ersten Zähnen, die sind nicht fest genug, denn die Eltern meinen es gut, kaufen das extrem teure Babywasser und später auch das Trinkwasser, aber eben in Einweg-Plastikflaschen. Die Weichmacher wirken sich schon bei der Anlage der Zähne aus. Mehrwegplastik hat eine Bedampfung meist aus Glas, so dass da die Weichmacher nicht in die Lebensmittel kommen.
@WZimdahl: Da bin ich ganz einig mit dir. Plastic kann man noch nicht ganz vermeiden, aber täglich daran arbeiten, weniger zu verwenden. Ich gehe regelmässig in einen Unverpacktladen und kaufe dort jeweils 10 bis 20 Produkte offen ein und fülle sie in meine eigenen Behälter. Aber das geht nicht überall. In einem Lieblingsrestaurant würde ich ich oft gerne vom Buffet was kaufen für zuhause. Es ist aber nicht erlaubt, eigene Behälter am Buffet oder an der Theke abzufüllen. Man kann alles in Wegwerfbehälter füllen, sich an einen Tisch setzen, dort die Sachen umfüllen. Dann hat man zwar weniger Abfall zu Hause, aber die gesamte Abfallmenge kann man damit nicht reduzieren.
Joghurtbecher verwende ich im Normalfall nicht wieder, v.a. keine ohne Deckel.
Aber ich sammle stabilere Plastikbehälter mit Deckel, der gut schließt, sei es für Reste im Haus oder wie oben auch schon erwähnt, um Freunden Reste mitgeben zu können. Da sind Spezialisten im Bekanntenkreis, da ist ein um die andere Tupperdose abgewandert und nicht wieder retour gekommen - was damit passiert ist, weiss ich nicht, zumindest waren sie auch im Haushalt des Freundes nicht mehr zu finden. Also gibts flüssige Sachen im Schraubglas, festere in Plastikbehältern z.B. von Fertigsalaten oder Eis.
@anemone: bitte keine Margarinebecher/ Joghurtbecher zum einfrieren benutzen. Das sind Einwegverpackungen und dementsprechend wurde der verwendete Kunststoff ausgesucht.
Anders ist es bei "stabileren" Behältern, die können sehr gut verwendet werden
@wiesele27: Ja, aber was passiert denn, wenn ich Margarinebecher zum Einfrieren benutze?
Ich mache das seit Jahrzehnten. Die Becher bleiben stabil und erfüllen ihren Zweck. Höchstens dass sie durch das Spülen allmählich an Farbe verlieren.
Krank bin ich davon auch noch nicht geworden....
Wenn ich mir das alles überlege, egal ob Jogurt oder Margerinebecher: es werden ein paar genutzt und ausgetauscht... aber es werden doch viel, viel, viel mehr gekaut und diee müssen doch entsorgt werden.
Gut, wenn man ein paar einsparen kann... aber letztlich müssen doch die meisten Kunststoffprodukte entsorgt werden.
@wiesele27: Bitte wo steht geschrieben, dass die nochmalige Verwendung schädlich ist? Hab recherchiert im Internet und die Becher und MargarineBecher genau unter die Lupe genommen, jedoch keinen Hinweis auf Schädlichkeit bei nochmaliger Verwendung gefunden. Selbstverständlich befülle ich diese nur mit stark ausgekühlten Speisen.
@wiesele27: Bitte wo steht geschrieben, dass die nochmalige Verwendung schädlich ist? Hab recherchiert im Internet und die Becher und MargarineBecher genau unter die Lupe genommen, jedoch keinen Hinweis auf Schädlichkeit bei nochmaliger Verwendung gefunden. Selbstverständlich befülle ich diese nur mit stark ausgekühlten Speisen.
*Joghurt- oder Margarinebecher, die nur für den einmaligen Gebrauch geeignet sind, nicht zum Einfrieren verwenden.*
Habe ich jetzt gerade im Internet, bei einer großen Tageszeitung gefunden (wahrscheinlich auf deren Ratgeberseite).

Früher habe ich das auch manchmal so gemacht, aber inzwischen habe ich genug Gefrierdosen - in Gläsern habe ich auch schon eingefroren.
Ging gut und war mal ein Tipp von hier.
Ich nehme grundsätzlich keine Einwegverpackung zum einfrieren. Habe auch genug Gefrierdosen und garnicht den Platz jeden Magarinebecher aufzubewahren. Magarine kaufe ich eh äußerst selten und Joghurt mache ich auch selber. In Gläsern einfrieren funktioniert super bei mir schon lange. Ich versuche schon beim einkaufen Plastik zu vermeiden, was natürlich nicht immer funktioniert. Tüten und Beutel aus Kunststoff braucht niemand mehr zu benutzen, der ein wenig nachdenkt. Diesen Mist hab ich schon lange aus meinem Leben verbannt. Gerade letzte Woche hat ein Angler eine leere Plastikflasche kleiner Feigling aus einem Dorsch, den er gefangen hat, geholt. So etwas macht mich verdammt wütend.
@cewe#38: Danke für die Information.
Ich hatte erst kürzlich gelesen, dass Bestandteile von Lebensmittelverpackungen aus Plastik im Verdauungstrakt von Menschen nachgewiesen worden sind. Die Forschung dazu ist noch in den Anfängen. Weichmacher sind schon länger im Gespräch als Mikroplastik, was scheint's auch ein unscharfer Sammelbegriff ist. Meist stellt man erst Jahrzehnte später fest, was die Ursache wofür sein könnte. Man fällt ja nicht sofort tot um, wenn man einen Einweg-Joghurtbecher ein zweites Mal verwendet.
@alle: Manchmal kommt man nicht drum herum Nahrung in Plastik verpackt zu kaufen, weil es gar nicht mehr anders angeboten wird, aber dann würde ich Einwegplastik nicht noch einmal verwenden. Ich denke halt, dass die Hersteller bei den Einweg-Verpackungen so mit der Qualität sparen, dass eine einmalige Verwendung noch einigermaßen unbedenklich ist, aber eine unbedenkliche Weiterverwendung für Lebensmittel mit anderer chemischer Zusammensetzung und für anderen Temperaturen nicht mehr garantiert ist. Warum sollten die Hersteller dafür Geld ausgeben? Wenn sie das tun, dann schreiben sie es groß drauf, um damit zu werben. Ein bewusster Umgang mit Plastik bedeutet eben manchmal, es NICHT selbst zu recyclen sondern dem professionellen Recycling zuzuführen.
😴 was man alles mit bestimmten themen machen kann....
Was für Eltern und Großeltern haben denn die Leute hier, sie sich darüber wundern, das 70-jährige "noch" online sind und an Diskussionen teilnehemn?! ;-)
@Anhalter: Das frage ich mich auch. Heute sind die Älteren doch sehr viel jünger als Menschen im gleichen Alter vor 40 oder 50 Jahren.
Und das ist gut!

(Ich weiß, daß mein Satz sich unlogisch anhört, aber er stimmt. Es geht ja nicht um das Alter in Zahlen, sondern um das Lebensgefühl und die Einstellung zum Leben)
Ich hätte noch eine andere Verwendung für Joghurt-Becher: nämlich zum Vereinzeln von selbst gezogenen Gemüsepflanzen oder Blumen, bevor sie dann nach den Eisheiligen in den Garten gesetzt werden. Natürlich muß man dann unten in den Boden des Bechers ein, zwei Löcher machen, damit die Pflanzen nicht ertrinken.
mit Folie abdecken? naja, ...😠
Ein herzliches "Hallo" an Alle , besonders an 70-jährige Bärbel

Ich entschuldige mich hiermit herzlich ,
wenn ich jemandem zu nahe getreten , oder gar gekränkt haben sollte 😢

Das war nicht in meiner Absicht , im Gegenteil !!

Ich wiederhole : ich finde es großartig, das sich auch ältere Menschen nicht vor den "neuen" Medien scheuen,
und in ( zB !! ) Foren und co kräftig "mit mischen" !! 😘
@MMMama: Na, so neu sind diese Medien aber auch nicht mehr...😉
@DWL: Für MMMama vielleicht ja doch!
Wenn ich schon etwas upcycle,dann Marmeladen Gläser von Glück. Prima Form und stabil. Ich mache alle Aufschriften mit einem kleinen Spachtel ab bis auf die Aufschrift Glück. Und dann wird cutney gekocht oder mit übriggebliebenen Reis und Tomaten und Basilikum oder Früchten ein toller Snack fürs Büro oder Schule fertiggemacht. Oder der Rand mit Blumendraht umwickelt und mit Kerzen versehen ein tolles Windlicht am Zaun. Oder mit restgardine versehen und verziert ein tolles Glas für Badeperlen etc. Plastik merze ich jetzt auch als Gartentisch etc. aus. Regiestühle und ein Holztisch,ein Alter Nachttisch wetterfest gemacht für Porzellan Becher und Kleinigkeiten auf 4 alten Fliesen, schon ist es ein tolles Bild. Plastik? Nein Danke. Und im Kühlschrank verschiedene Gläser. Lorbeerblätter oder Wacholder und Nelken und Pfefferkörner etc in Gläser in einem Holztisch aus Metall zum neben stellen. Oben kräutertöpfe unten eben Gewürze. Kleine Flaschen mit olivenöl füllen und Knoblauch und ein zwei zitronenscheiben. Fertig ist das tolle Öl. Plastik muss weg. Und gut, das es jetzt bei Rewe wiederverwendbare Säckchen für Obst und Gemüse gibt. Gurken endlich ohne Folie verkauft werden und ich am packtisch Äpfel in den jutesack oder leinenbeutel umfüllen. Pappe dalasse und nur Seife jedweder Form in Plastik mitnehme. Einzig zum Transport nehme ich tupperähnliche Dosen. Packe um und lasse alle Verpackungen im Laden. Spart sogar müllabfuhrgebühren,da jetzt kleinere Mülltonnen. .
Kleines Rechteck gemauert und als Kompost eingerichtet und eine wetterfeste Holzplatte mit Klappe drauf.
Dann ist auch mal ein Essensreste verwertet anstatt im Kühlschrank totzubewahren oder reinzustopfen. Gut für meine kaffeefilter. Nein,keine alukapseln oder Tabs.
Und klar. Die Generation, die mit rocknroll und Punk aufwuchs und nun mit wo.mo. durch Die Welt zieht trotz 70 gibt eher computerkurse und fährt mit bike schön nicht schnell.
Hurra. Wir leben alle noch. Ich bin in 18 Jahren auch so weit. Aber werde als frührentnerin sicher noch ein paar wissenskurse an Uni oder VHS belegen. ??
Behälter aus Plastik oder Glas im Haushalt wieder zu verwenden, mache ich schon seit über 45 Jahren.
Für mich ist das nicht neu.
In den 70er Jahren(nicht mit 70Jahren!??) habe ich mir einen Joghurtbereiter von 1Liter gekauft(in so einem Hobbythek Laden) und der ist bis heute noch1-2mal Wöchentlich in Betrieb.
Damit habe ich einen großen Beitrag geleistet, Plastikzeug zu vermeiden. Bei Nachbarn stehen neben der Wertstofftonne oft noch 2 Säcke voll mit Joghurtbechern(noch nicht mal ineinander gestapelt)
Plastikverpackungen sind letztendlich nur eine gewollte Form, des von der Konsumindustrie geforderten Profits. Ich selber bin noch groß geworden in einem Land..., ich glaube es war Deutschland, da standen Verkäufer(innen) und die bedienten den Käufer. Die packten die Lebensmittel, (Obst und Gemüse), in Tüten aus Papier . Äpfel, Birnen, Kartoffeln, Möhren und anders an Obst und Gemüse kamen lose in ein Netz oder Einkaufsbeutel. Kuchen, Brot und Brötchen wurden vom Bäcker, (ohne Plastik) über den Tresen gereicht. Es gab sogar lose Milch, meine Mutter hatte diese verkauft, in Milchkannen. Natürlich wurde so einiges, auch damals schon so einiges in Plastik, verkauft. Doch nicht in solchen Mengen wie jetzt. Es gab auch Konserven aus Metall und Glas. Und die Deckel waren zum Teil aus Glas oder Metall. Und? sind wir damals mehr an Lebensmittel erkrankt als Heute? Ich glaube eher nicht. Der momentane Konsum ist so bescheuert geworden das Bananen, Gurken und andere Lebensmittel die ihre eigene natürliche Verpackung haben Folie gepackt werden. Wozu? In einigen Städten gibt es "endlich" wieder Geschäfte in denen wird man bedient und man kann wiederverwendbare Gefäße mitbringen die, nachdem sie vorher abgewogen wurden, seine Ware befüllen kann.
In unserer Gegend gibt es zwei Anbieter bei denen man sich mit wiederverwendbaren Flaschen Milch abfüllen kann. Die ist etwas fetter als die "normale" und kürzer haltbar... Doch der Geschmack, und die hat Geschmack, ist unbezahlbar. Wir haben es toleriert das wir preiswert unsere LEBENSMITTEL in Massen, schön verpackt, einkaufen können und wir haben bis heute nicht begriffen was für einen Preis wir dafür zahlen.
@WZimdahl: Also war alles schlecht damals und heute ist alles wunderbar?
@Unwetterhasser: umgekehrt 😉 lieber "Hasser" , umgekehrt



N A C H T R A G :

SORRY -falscher Post !!

Kann man die eigenen Kommentar ( Antworten ) eigentlich auch löschen ?
@Maeusel:

-> -> -> hahahahaaaa "@DWL: Für MMMama vielleicht ja doch!"

sieh mal meinen letzten Kommentar 😅
Ich kann noch nicht einmal einen abgegebenen Kommentar löschen, und bewundere einfach andere, die so sehr fit sind , in "Sachen" PC , Medien und Internet.

UND ich gebe es auch zu 😙
@MMMama: du kannst deinen Kommentar nur die erste halbe Stunde löschen nachdem du ihn geschrieben hast. Einfach unter dem Kommentar den Bearbeitungsbutton anklicken, dann die Schrift löschen und zum Schluss gelöscht schreiben. Da kommt zwar dein Name mit dem Kommentar gelöscht, aber der ursprüngliche Kommentar ist weg. Du kannst per PN auch das frag Mutti Team anschreiben und um Löschung bitten.
@MMMama: Dann habe ich mit meinem Kommentar ja gar nicht so falsch gelegen,
Aber der Umgang mit den "neuen Medien" ist wohl keine Frage des Alters, sondern der Übung.
Wegen Mikroplastik braucht sich wahrscheinlich niemand mehr den Kopf zu zerbrechen, eine Studie besagt PRO Mahlzeit nimmt man zwischen 100 und 150 dieser Plastikteilchen zu sich, sie schwirren durch die Luft und setzen sich auf das Essen ab.
Und beim Einatmen ist die Aufnahme sowieso ständig gegeben.
Ich glaube nicht, dass das selbst bei Verwendung von weniger Plastikartikeln noch umkehrbar ist.
@eloy: Was meinst Du:: daß das noch umkehrbar ist oder nicht?
Du schreibst, Du glaubst nicht, daß das noch unumkehrbar ist - also, daß es umkehrbar ist. Aus Deinen vorherigen Sätzen wird aber deutlich, daß Du genau vom Gegenteil überzeugt bist.
Die berühmte doppelte Verneinung!
... es NICHT mehr rückgängig zu machen.
Besser?
Habe es oben korrigiert.
@eloy: Ja, so ist es klar.
@Upsi:
D a n k e !! 😊
Die Verbraucherzentrale NRW antwortet am 05.03.2020 auf die Frage "Kann man die Verpackungen von Speiseeis, Margarinedosen oder Joghurtbecher weiterverwenden, um andere Speisen darin aufzubewahren oder einzufrieren?" sinngemäß: Wir raten davon ab, solche Einmal-Verpackungen wurden nicht für die dauerhafte Nutzung und wiederholtes Spülen hergestellt, sondern nur für einen speziellen Verwendungszweck, eine Weiterverwendung sollte vermieden werden, vor allem, wenn es sich um fettige oder heiße Speisen handelt. Quelle: Im Internet nach den 3 Buchstaben: verbraucherzentrale.nrw/schadstoffe/kueche/eisdosen-sind-sie-zum-einfrieren-von-speisen-geeignet-43441
@Mafalda: Vielen Dank für diesen wichtigen Hinweis! Das wußte ich noch nicht.
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