Safrankartoffeln, Brokkoli und Hühnerbrustfilets

Safrankartoffeln, Brokkoli und Hühnerbrustfilets
Fertig in 

Safrankartoffeln mit gedämpften Brokkoliröschen, Hühnerbrustfilets, Mangoscheibe und Burgunder-Soße.

Zutaten (pro Person):

  • 4 mittelgroße festkochende Kartoffeln
  • 2 Hühnerbrustfilets (aus der Frischetheke)
  • 4 Brokkoliröschen
  • eine Mangoscheibe
  • etwas Safran
  • Burgunder-Soße (300ml)
  • etwas Salz
  • Backpapier

Zubereitung

  1. Kartoffeln schälen, in fingerdicke Scheiben schneiden und mit etwas Safran 25 Minuten in Salzwasser kochen.
  2. Zur gleichen Zeit die Brokkoliröschen in einem Topf und in einem Sieb zugedeckt dämpfen (25 Minuten).
  3. Den Backofen auf 22°C vorheizen und die Hühnerbrustfilets auf der mittleren Schiene und auf Backpapier ca. 20 Minuten braten.
  4. Die Burgunder-Soße (300 ml) in einer Kasserolle aufkochen lassen.
  5. Mit einer Mangoscheibe servieren.

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15 Kommentare

Safrankartoffeln habe ich noch nie gemacht. Das klingt meiner Meinung nach aber sehr interessant und ich kann mir vorstellen, dass das gut schmeckt.

Vielen Dank für diese Idee. Das werde ich versuchen.
Hallo bollina,

ja, Safrankartoffeln geben den Kartoffeln nicht nur eine schöne gelbe Farbe, sonder sie schmecken auch noch gut! Ansonsten kennt man Safran eher von Safranreis her (z.B. Paella). Nur darf man natürlich nicht zu viel davon verwenden weil man sonst Gefahr läuft, dass die Speisen bitter schmecken. Ich verwende Safran auch für Nudelgerichte.

LG GertK
GertK:
Kartoffeln haben von Natur aus eine Farbe, die mMn nicht verbesserungswürdig ist. Und auch geschmacklich ist es nicht notwendig, ein so sauteures Luxusgewürz daran zu verschwenden. Wer unbedingt will, kann "Safranersatz" nehmen, der aus Gelbwurz hergestellt wird, glaube ich. Die Erdäpfel auf dem Foto sind aber offensichtlich "naturfarben".

Wer glaubt, der Reis seiner spanischen Paella im Restaurant oder aus der TK-Truhe wäre mit echtem Safran so schön gelb gefärbt, ist ganz schön naiv. Die Weltproduktion von Safran würde nicht annähernd ausreichen. Aber schön gelb ist er, und das erfreut, wenn schon nicht den Magen, so doch das Auge. Das ja bekanntlich mit isst.

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