Scharfe Hähnchenbrustwürfel mit Dip

Fertig in 

Beas scharfe Hähnchenbrustwürfel mit Dip (für ca. 4 Personen)

Dieses Gericht ist gut vorzubereiten und eignet sich für Feiern, Fussballabend oder nur für einen gemütlichen Fernsehabend und auch für Junggesellen.

Beas scharfe Hähnchenbrustwürfel mit Dip (für ca. 4 Personen)

Zutaten

  • 600 g Hähnchenbrustfilet /Teilstücke
  • 3 Chilischoten
  • Abrieb und Saft von einer Limette (unbehandelt)
  • 3 EL Ahornsirup
  • 3 TL Meerrettich (aus dem Glas)
  • 150 ml Sahne
  • 2 Prisen Salz

Zubereitung

  1. Die Chilischoten entkernen, waschen und in kleine Würfel schneiden, in eine kleine Schüssel geben und mit dem Ahornsirup, dem Limettensaft und -abrieb vermischen.
  2. Jetzt schneidet man die Hähnchenbruststücke in mundgerechte Stücke, spült sie kurz und tupft sie gut mit Hilfe der Küchenrolle trocken.
  3. Danach erhitzt man ca. 2 EL Öl in einer , gibt die Hähnchenbrustwürfel hinein und brät sie, unter ständigem Umrühren ca. 15 Minuten an.
  4. Danach die Pfanne vom Herd nehmen, die Chilischotenmischung, 3 TL Meerrettich und Sahne unterrühren und eventuell mit 2 Prisen Salz nachwürzen. Das Ganze lässt man ca. 1 Stunde stehen.

In der Zwischenzeit bereitet man sich einen Dip dazu vor.

Mein Vorschlag: (welcher nur für 3 Personen gedacht war)

  • 50 g Miracel Wipp
  • 3 TL Paprikacreme (Ajvar)
  • 2 Spritzer Zitronensaft

Fertigstellung:

  1. 15 Minuten bevor man anrichten bzw. essen möchte, brät man die Hähnchenbrustwürfelmischung, bis die Sahneflüssigkeit verdunstet ist.
  2. Das gebratene Fleisch auf Tellern oder in Schalen anrichten und den Dip dazu servieren.
  3. Dazu passt sehr gut getoastetes Brot, heiß mit Butter bestrichen und mit Bärlauchsalz gewürzt.
  4. Falls man alles vorbereiten möchte, brät man das Fleisch schon am Abend vorher und bereitet auch den Dip vor, dann braucht man später das Ganze nur zu erwärmen und den Toast dazu bereiten. Ein grüner Salat rundet das Ganze ab.

Ich wünsche guten Appetit.

Ganz Eilige können das Ganze natürlich sofort braten. Ich persönlich mag es aber lieber, wenn das Fleisch eine Weile mariniert.

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