Es kann leicht passieren, dass man den Schlüssel vergisst oder die Wohnungstür ins Schloss fällt, wenn man gerade im Treppenhaus ist.
Ein Schlüsseldienst wäre sehr teuer, und welchem Nachbarn kann man seinen Schlüssel anvertrauen?
Wenn man den Wohnungsschlüssel im Keller versteckt, kann man sich den teuren Schlüsseldienst sparen: In den Keller kommt man leicht, das kleine Vorhängeschloss ist auch ohne Schlüssel leicht zu öffnen und zu ersetzen.
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Kreativling
radfahrende Mutti
Kreativling
mama1977
wie ist das denn eigentlich mit der versicherung wenn doch eingebrochen wird?
Sternzeichen: Meistens vage, aber je nach Akzent auch mal wider
Und da mein Keller nicht mit einem Vorhängeschloss sondern mit einer Stahltür gesichert ist, wäre es egal, ob ich den Schlüsseldienst für die Wohnungs- oder die Kellertür antreten lasse.
Ich habe einen Wohnungsschlüssel bei einer Person meines Vertrauens hinterlegt, die rund um die Uhr erreichbar ist.
rhytm is a dancer
wenn ich länger oder weiter weg bin schliesse ich meine Wohnungstür daher immer ab ... und für den Fall, dass ich meinen Schlüssel dann unterwegs verliere habe ich zwei Ersatzschlüssel deponiert ... wo verrate ich natürlich nicht :o)
Nicht jeder hat nette Nachbarn.
Wie denn?
forum.frag-mutti.de/index.php?showtopic=49793
Meine früheren Bundeswehr-Erfahrungen (Klappspaten ins Schloss, mit Stahlhelm draufkloppen) lassen sich vermutlich mit dem modernen "Gefechtshelm M92" nicht mehr nachmachen: wenn ich schon den Satz bei Wiki lese "So ist das Material gegenüber Stahl nicht kratzfest und nicht mehr als Sitzgelegenheit nutzbar"...
Kreativling
Für diesen Fall empfehle ich, sich schlaue Alternativen einfallen zu lassen, bzw. Verstecke. Ich habe ein "geniales" Versteck gefunden, das ich jedoch hier aus verständlichen Gründen nicht verraten möchte.
Nur soviel: Ich habe immer einen Schlüssel im Portemonnaie, der nicht in die Haustür passt, sondern nur das Versteck zugänglich macht. Ein Finder könnte damit also nichts anfangen.
a.) Sich ein "Zwei-Wege-Schloss" besorgen, falls man sich mal aussperrt und der Schlüssel innen steckt (jaa das ist mir schon passiert..) Dann kann man trotzdem einen Schlüssel reinstecken.
b.) Immer erst mal schauen, ob es in der Umgebung einen Schlosser gibt. Die haben meistens auch einen Notdienst und sind wesentlich günstiger! Das habe ich nämlich im oben erwähnten Fall gemacht (80?)
Als an der Arbeit das Schloss der Tür einer Bewohnerin (ich arbeite in einer Mädchenwohngruppe) kaputt war und sich die Tür nicht mehr öffnen ließ, musste ich nachts den Schlüsseldienst holen. Erst am nächsten Tag erfuhr ich, dass es in dem Ort (nicht mein Wohnort und bei Google nicht drin) auch einen Schlosserbetrieb gibt, der auch einen Notdienst anbietet.
Der Schlosser-Notdienst hätte 105 ? gekostet... Die Schlüsseldienst-Rechnung in dieser Nacht betrug 360?... Wenn der werte Herr sich das nur angesehen (!) hätte, wären es schon 90? gewesen.. Nur damit man mal ein paar Zahlen hat.
Derjenige ist vielleicht nicht zuhause.
Möchte aber sofort in die Wohnung können.
Man braucht nur bei einem Nachbarn im Erdgeschoss klingeln
und sich den Kellerschlüssel leihen
( bei uns ist der Zugang zum Keller verschlossen) uns Voilá:
In 5 Minuten bin ich wieder
auf meinem kuschligen Sofa! :o)
WuPu
denn als ich noch in den Neubauten wohnte wurden dort die Keller regelmäßig durch sucht und dinge mitgenommen.........
Ausserdem hat mir eine nette Nachbarin einen kleinen Lederbeutel genäht, der hängt an einer langen Schnur. Die wird so befestigt an den Latten im Keller, dass man sie nicht sieht (an einem Nagel auf der Innenseite, so dass man mit den Fingern dran kommt). An der Schnur kann ich dann den Lederbeutel herziehen und habe so meinen Schlüssel wieder (und ich brauche keinen Kellerschlüssel dazu, der ja auch am Schlüsselbund hängt).
Vielleicht wäre es noch sicherer, lieber den Kellerschlüssel auf diese Weise erreichbar zu deponieren und den Wohnungsschlüssel im Keller "unverbummelbar" zu verstecken - bei uns stehen nämlich die zugehörigen Wohnungen an der Kellertür vermerkt (z.B. II. links). Selbst wenn dann doch jemand in den Keller gelangen sollte, hat er noch immer nicht den Wohnungsschlüssel. Der sollte im Keller "intelligent" versteckt sein (z.B. in einer kleinen flachen Umverpackung inmitten der sandigen Kartoffeln oder in einem Behältnis, dessen schnelle Ausleerung ordentlich Krach macht. Ich hebe z.B. eine gewisse Anzahl gereinigter Konservendosen unterschiedl. Größe für diverse Einsatzmöglichkeiten in einer Maxi- Klappkiste auf. Die sollte man besser nicht in einem Schwung ausleeren ...)
Und statt der Schnur mit Lederbeutelchen vielleicht ein Gummiband mit Karabinerhaken benutzen: Das kann wesentlich kürzer gehalten (so, dass es gerade noch zu erfassen ist), der Schlüssel kann wegen dessen Dehnbarkeit aber trotzdem gut herausgezogen und abgenommen werden. Zudem macht sich so'n nackiges Schlüsselchen am Haken viel schlanker hinter der Holzlatte ...
TIPP:
Wenn die Aktion "Gott sei Dank - Schlüsseldienst gespart!" vorüber ist, unverzüglich alles wieder auf Anfang setzen, d.h. Notfall-Wohnungsschlüssel zurück an seinen angestammten (!) Platz im Keller sowie den Rettungsschlüssel wieder ans Gummiband. Solange muss der Kaffee auf den Schreck schon warten, sonst wird's beim nächsten Schlüsselverschusseln wirklich teuer.
Kreativling
Extrem weicher Kern (◕‿◕) in rauher Schale
Aber jetzt im Miethaus - ich bin da tagsüber meist die einzige im Haus.
Dann ist eine Sicherheitstür vor den Kellergängen, dann steht meine Wohnungsnummer am Keller, und ich müsste mit Werkzeug den Riegel vor meiner Kellertür abmontieren, aufbrechen oder sonstwas.
Ich habe mir angewöhnt, niemals ohne Handy vor die Tür zu gehen, auch nicht zum Mülleimer oder wenn ich ins Treppenhaus muss.
Das ist komischerweise einfacher, als an den Schlüssel zu denken. Peinlich.
Dann rufe ich notfalls da an, wo es noch einen Schlüssel von mir gibt und warte, bis er gebracht werden kann.
Extrem weicher Kern (◕‿◕) in rauher Schale
Ich hab mich bisher noch nicht ausgesperrt und immer den Schlüssel gehabt.
Trotzdem denke ich zuerst an das Handy - ich bin zwar 64 aber ohne das Ding kann ich nicht mehr auskommen. *rotwerd*
an die Türen Türklinken (Türdrücker) statt Türknauf machen. Dann kann man jederzeit wieder rein. Und wenn man raus geht und sicher sein will, dass kein Unbefugter rein kommt (auch z.B. beim Gang zum Mülleimer) MUSS man den Schlüssel mitnehmen, weil man den ja zum zuschließen braucht. Anders rum hat man den Schlüssel auch von innen dann immer in der Tür stecken, weil man da ja auch zuschließen muss und er fällt sofort ins Auge beim rausgehen. Dann vergißt man ihn auch seltener.
Die haben einen elektrischen Dietrich. Nach Gebrauch wird der wieder verblombt.
Entschuldigung, aber dafür habe ich absolut kein Verständnis-und meine kollege garantiert auch nicht!
Hier gäbe es für so einen "Hilferuf" noch ein Ordnungsgeld.
Nochmal Entschuldigung, aber bei so etwas brennt mir der Hut!
Extrem weicher Kern (◕‿◕) in rauher Schale
Vermutlich hat die Feuerwehr dort sonst nix weiter zu tun, vielleicht ist das die freiwillige auf dem Land - in städtischer Gegend kann ich mir das auch nicht vorstellen. Hier würde das abgelehnt.
Oder teuer, wenn man einfach nur die Feuerwehr ruft wegen so etwas.
Dort haben sie wohl dazu ja gesagt - also finden die das in Ordnung.
Ich kenne niemand, dem das noch nicht passiert ist.
aber keine Sorge: Das Foto ist ja etwas mit Glitzer verfremdet.
Ausserdem: Selbst wer mich erkennen würde und Pläne hätte:
Derjenige müsste 60 Kellerräume durchsuchen und glaubt mir:
Das lohnt sich nicht! :)
Kreativling
Extrem weicher Kern (◕‿◕) in rauher Schale
Ich hab doch nur talkrab geantwortet - und ich bin ja auch drauf vorbereitet, dass das passieren kann. Nur eben anders. Ich hab mich nicht "brüsten" wollen.
Ernährung umgestellt - Schokolade jetzt links vom PC!
Ich bin mir auch nicht sicher, was meine Versicherung davon halten würde, wenn es bei einer reinen Türklinke ohne diesen Mechanismus keine von außen sichtbaren Einbruchsspuren gäbe. Was ja wohl häufiger vorkommt. Ob die mir dann glauben, dass ich abgeschlossen habe?
henry
Hektik - Termin - Türe zu - Schlüssel vergessen
Dieser Tipp gilt nur für unverschossene / gesperrte Türen.
Zu diesem Zweck hebe ich eine abgelaufene Kredit - oder Adackarte, metrokarte irgendwo aussen deponieren oder in der Geldbörse. Kann ja niemand damit was anfangen
Jetzt oder nach dem Termin, aber ohne Panik mit der Karte oder igendeinem Gegenstand, die Dichtung im Türrahmen herausheben ( geht ganz einfach ) auf eine Länge con ca 10 cm , sodass ich besser mit meine Karte in Höhe des Sperrriegels einschieben kann. Ein wenig fest drücken, sodass sich die elastische Karte vor den Sperrriegel schieben kann, den damit zurückdrückt und schon schnappt die Tür auf.
Fazit, Ärger gespart, 300.- € verdient.
Nach dem Öffnen die Dichtung wieder in die Fuge drücken und aufatmen.
Dieser Tipp gilt natürlich nur für die eignme Tür, ist auch nicht strafbar, erfordert nur ein wenig Geduld und Ruhe bewahren.
Tipp:
Sich vorher an einer Tür anschauen in welcher Höhe der Sperrriegel nicht der Schlüsselriegel ist, um den Punkt später zu finden, wo man die K-karte ansetzt und reinschiebt bzw, drückt
Keinen Dank sondern nur Erfolgsmeldungen, am besten, vorher ein wenig üben, weil Du kannst damit nichts beschädigen:
Vorgehen:
Schlüssel dabei !!! , Türe zu und dann ausprobieren
Henry
Extrem weicher Kern (◕‿◕) in rauher Schale
Den Begriff Schlüsselriegel kennt nicht mal Tante Google.
Sorry, ich verstehe diese Gebrauchsanweisung nicht wirklich.
Meinst Du: die Falle aufdrücken, nicht den Riegel?
Ich habe das in hundert Krimis gesehen.
An meiner Tür geht das aber nicht. Die Falle lässt sich mit Karten nicht bewegen.
Wenn man mit der Karte auch "um die Ecke" käme, würde es bei meiner Wohnungstür auch funktionieren. Tut es nicht, und das ist gut so, denn wenn sie so einfach zu öffnen wäre, würde ich mich selbst nicht mehr sicher fühlen.
Im Krimi genügt ja auch ein Pistolenschuss, und schon geht der massivste Riegel auf. Theorie und Praxis eben.