Schwarzbrotscheiben geschickt einfrieren

Um auch Schwarzbrot / Pumpernickelscheiben einzufrieren, schneide ich Butterbrtopapier in Scheibengröße zu und lege nun je ein Blatt zwischen die Brotscheiben.

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So lassen sich auch nur Portionen aus dem Gefrierbeutel entnehmen.

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13 Kommentare

Das mache ich bei allen Brotsorten!
Bei normalen Brot, liebe Blattlaus, sind die Papierzwischenlagen erfahrungsgemäß nicht nötig. Mit einem Tafelmesser lassen sich auch festgefrorene Scheiben leicht lösen. Pumpernickelscheiben allerdings sind sehr dünn, da könnte ich mir denken, dass der Tipp sinnvoll ist. Aber doch sehr aufwändig - kaufe lieber die kleinste Packung und bewahre sie gut eingewickelt im Kühlschrank auf.
Brot wird nicht eingefroren sondern frisch verzehrt. Ausserdem immer am Stück kaufen und nicht in Scheiben. Dafür gibt es einen guten Allesschneider zu Hause und das Brot bleibt länger frisch. Eingefrorenes und wieder aufgetautes Brot ist einfach nicht das, was ein frisches Brot ist!
@Thouy:
Gebe Dir Recht, aber wenn ich mein Brot selber backe, ist es ohne jgliche Konservierungsstoffe. Dann friere ich nach ca. 2 Tagen Scheiben ein und die werden frisch aus dem Gefrierschrank in den Toaster gegeben - Hmmmm, lecker!
@Thouy: DU SOLLST NICHT EINFRIEREN! - Wirklich, Du kommst mit mit Deinem Verdikt daher wie Moses mit den Gesetzestafeln!
Wenn Singles ein ganzes Brot kaufen, ist es spätestens am dritten Tag erst recht "nicht das, was ein frisches Brot ist". Daher lass uns Scheibenschneider, Einfrierer und Auftauer weiterhin den Alterungsprozess aufhalten und uns an "wie frisch schmeckenden" Frühstücksscheiben erfreuen.
ich friere das von mir selbst gebackene Brot auch immer scheibchenweise ein ... und zwar demnächst mit Trennblättern, wie von Kuerbisfan vorgeschlagen !!

ich habe mir nämlich unlängst beim Trennen-der-gefrorenen-Brotscheiben mit einem Messer selbiges in die Hand gerammt ... zum Glück nicht sehr tief aber das passiert mir nicht mehr

daher kriegt dieser Tip von mir zweihundert Punkte ... mindestens !!
@Agnetha: Sorry, aber dann hast Du Dich wirklich dämlicher als nötig angestellt! Ich trenne die Scheiben mit einem Tafelmesser, relativ stumpf und oben abgerundet, da fällt das Reinrammen in die Hand sehr schwer.
Wer sich also das Papierzwischendiescheibenpfriemeln sparen will: Mit dem Tafelmesser in den Spalt zwischen den Scheiben "eindringen", drehen wie einen Schraubenzieher, und: Plopp!
Hallo Oma Duck ... da hast du recht ... ich Depp hatte auch noch ein scharfes Messer genommen, weils grad rumlag ...

;o)
Ich friere entweder immer halbe Brote ein, die taue ich im Gefrierbeutel auf (dann bleiben die auch feucht) oder ich schneide vorher Scheiben, die ich einfriere und mit einem Messer trennen kann. Vielleicht geht das auch so gut, weil ich mein Brot immer unregelmäßig mit dem Messer schneide, ich nutze keine Maschine.
Guter Tipp, vor allem, wenn man die Papierchen noch ein- oder zweimal aufhebt und wiederverwendet. Die werden ja nicht "schmutzig" bei der Prozedur.
Oh Gott, man kann`s aber auch übertreiben. Jeder soll es so handhaben wie man es für richtig hält. Basta!
Die Tüte mit den Brotscheiben ein paarmal leicht auf den Tisch fallen lassen, dann lockern sich die Scheiben. Möglichst leicht angewinkelt, also nicht direkt mit der Unterseite, dann gibt es leichte Stufen zwischen den Scheiben. Um die gefrorenen Scheiben zu trennen, wieder die Tüte leicht mit der Unterseite auf den Tisch schlagen, vielleicht lösen sich die Scheiben dann schon. Wenn nicht, eben mit dem (stumpfen) Messer trennen. Bei den dünnen, feuchten Schwarzbrotscheiben hilft das nicht viel: die kleben und brechen schnell - also Sterne für den Tipp oben!
Habe meinen Tipp noch verbessert:
Statt Butterbrotpapier eignet sich ganz hervorragend die Plasikfolie, die zwischen deversen Käsescheiben ist.
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