Vor einigen Jahren wurden meine Haare dünner. Ich war verzweifelt, als ich auf dem Scheitel die Kopfhaut sehen konnte. Der Hautarzt hat mir mit Lotionen und Pillen leider nicht helfen können, also fing ich an zu experimentieren und in alten Büchern zu forschen.
Ich habe ohne Erfolg bestimmt 8 Hausmittel ausprobiert. Dann stieß ich auf eines, was half: Ein Gel aus Bockshornsamenklee.
Man bekommt die Samen am Kräuterstand auf dem Markt. Die Zubereitung des Gels geht einfach:
2 EL Samen - sie sehen aus wie kleine dreieckige Körnchen - mit kochendem Wasser übergießen und stehen lassen.
Nach 2 Stunden hat sich ein flutschiges Gel gebildet. Das habe ich auf die Kopfhaut aufgetragen, zweimal täglich. Nach 4 Wochen fingen auf der Kopfhaut wieder ein Flaum zu wachsen an. Heute habe ich wieder normalen Haarwuchs auf dem Kopf. Ich habe die "Kur" etwa ein halbes Jahr lang durchgehalten.
da ich das von dir beschriebene problem auch habe finde ich deinen tip natürlich hochinteressant.
allerdings schreibst du, dass du dir das entstandene flutschige gel 2x täglich auf die kopfhaut auftrugst... werden da die haare nicht klebrig und strähnig? und lässt man das dann drauf oder wäscht es nach einer gewissen zeit wieder aus?
herzliche grüsse
mizbhavin