So brennt Gemüse nicht mehr an

Grüne Bohnen und bunte Kugeln schwimmen in einem Topf, während sie für ein Gericht gekocht werden, um Anbrennen zu vermeiden.

Wer kennt das Problem nicht? Kartoffeln oder anderes Gemüse wird in wenig Wasser gekocht, weil es besser schmeckt, weil es gesünder ist, energiesparender auch.

Kaum wird man abgelenkt, Telefon, Briefträger mit den Nachi-Schnappis, ist es passiert: das Gemüse brennt an.

Wenn man 2 Glasmurmeln - den Kindern klauen, abwaschen - zu dem Gemüse in den legt, machen sie so ein Getöse, wenn das Wasser zu verkochen droht, dass man schnellstens in die Küche rennt und nachgießt!

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33 Kommentare

Als erstes mal auf Deine Frage: ich kenne das Problem nicht. Und ich glaube auch, Dein Problem ist hausgemacht, wenn nicht sogar bloß entstanden, um hier etwas zu schreiben. Kartoffeln sollten immer leicht mit Wasser bedeckt sein beim Kochen, sonst garen sie unterschiedlich, Gemüse entspricht zwar Deiner Aussage, aber wenn Dein weniges Wasser bereits verkocht ist, ist es weder gesünder noch wohlschmeckender, sondern einfach nur verkocht und gehört unter ständigem Rühren in der Ausguss. Dann noch einmal Wasser ( wohlmöglich sogar kaltes ) drauf zu geben, widerspricht Deiner gesamten obigen Philosophie und ist einfach nur albern. Egal, ob Du nun Murmeln mitkochst, oder nicht.
Also, ich kenne das Problem sehr gut und werde auf jeden Fall mal Murmeln mitkochen.Danke für den Tipp!
Die Idee ist doch gar nicht so abwegig. Normalerweise stehe ich immer direkt neben dem Herd, wenn ich koche und lasse mich nicht ablenken. Dennoch kann mal das Telefon oder der Paketbote an der Haustüre klingeln.
Da ist man froh, wenn einem die Murmeln vor dem Überkochen bewahren.