Tafelwasser mit Minze und Zitronengeschmack

Tafelwasser mit Minze und Zitronengeschmack

Da wir hier bei uns qualitativ sehr gutes Leitungswasser haben (das kann übrigens jeder Haushalt bei seinem zuständigen Wasserwerk oder der Verbraucherzentrale erfragen), ist es auch noch super günstig:

Leitungswasser in eine Glaskaraffe oder Glaskanne, ein paar Minz-Zweige und Zitronenscheiben hinein und abgedeckt im kalt stellen. Zum Essen dann direkt auf den Tisch stellen, damit sich jeder selbst einschenken kann. Jederzeit kann einfach nur das Wasser aufgefüllt werden, bei Bedarf können auch Eiswürfel hinein.

2-3 Tage lasse ich die Minzzweige und Zitronenschnitze in der Kanne und fülle immer wieder auf, natürlich muss man sicher sein, dass Zitrone sowie Minze nicht gespritzt ist!

Minze im eigenen Topf oder Garten haben, ist übrigens gar kein Problem, das hält ein Leben lang. Im Garten einmal ausgepflanzt vermehrt sie sich zusehends.

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3 Kommentare

Kann ich bestätigen, im Garten meiner Eltern führen wuchernde Minze und wuchernde Kapuzinerkresse den Kampf der Kulturen - wir profitieren:-)
Aber echt 2-3 Tage immer wieder auffüllen? Ändert nichts an Geschmack und Aussehen?
Gar kein Problem, der Geschmack wird natürlich immer etwas intensiver, was man je nach Geschmack natürlich mit dem Aufguss von frischem Wasser gut ausgleichen kann. Wenn die Minzblätter braune Flecken kriegen, und das passiert dann so am 2. oder 3. Tag, dann sollte man die Zweige austauschen und das Wasser koplett auswechseln.
Ich mach das Wasser täglich frisch, aber genauso handhabe ich es auch. Wir haben verschiedene Sorten Minze im Garten, davon einen ordentlichen Strauß, Zitronenscheiben, ordentlich Eiswürfel - das wartet in einem Glaskrug auf die Kinder, wenn sie von der Schule kommen, und steht den ganzen Tag auf dem Tisch. So lernen die Kinder, daß man kein süßes buntes Zeug braucht, wenn man Durst hat - im Gegenteil.

Ich halte das für eine ebenso gesunde Angewohnheit wie der Obstteller, der einfach auf den Tisch gestellt wird. Auch ohne Nötigen greifen die Kinder zu und gewöhnen sich an, Obst statt Süßigkeiten zu naschen.
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