Teeflecken aus Porzellan und Gläsern ganz einfach entfernen: mit Papierküchentüchern und Zitrone.
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20 Kommentare
Teeflecken und die grau/schwarzen Streifen, die durch das Umrühren mit dem Kaffeelöffel entstehen (vor allem am Tassenboden), enferne ich kurz und bündig mit Salz. - Einfach etwas Salz in die Tasse geben, mit einem feuchten Lappen gut ausreiben und klarspülen. Die Tassen sehen wieder aus wie neu!
Der Tipp ist ja etwas dünn beschrieben. Aber ich vermute, dass es so funktioniert. Ich weiche meine Tasse mit Wasser und Klarspüler ein. Mit Salz, Zitrone, Essig geht es bestimmt auch. Aber mit der Zeit leidet die Oberfläche, und es kommt leichter zu Verfärbungen. Das ist jedenfalls meine Erfahrung.
Hab mich auch schon lange geärgert, dass die Teetasse meines Manes nie richtig sauber aus der Spülmaschine kommt.
Hab nun eine ganz simple Lösung gefunden.
Nach Gebrauch einfach einmel mit klarem Wasser ausspülen.
Danach in die Maschne geben.
Dann wird sie pikobello sauber.
Hab nun eine ganz simple Lösung gefunden.
Nach Gebrauch einfach einmel mit klarem Wasser ausspülen.
Danach in die Maschne geben.
Dann wird sie pikobello sauber.
Schmutzradierer funktioniert auch.
Wenn ich den Geschirrspüler auf dem Intensivprogramm laufen lasse, werden die Teetassen auch Picobello sauber.
Wenn ich den Geschirrspüler auf dem Intensivprogramm laufen lasse, werden die Teetassen auch Picobello sauber.
Teekenner würden ihre Kannen und Tassen niemals von diesem "Belag" befreien. Ich tu's auch nicht. Meine große Teetasse ist außen weiß, innen schwarz und der Tee schmeckt daraus erstklassig.
@Cristin: So isses! Meine Dauer-Teetasse wird nach jeder Benutzung nur heiß ausgespült.
Ich hab' allerdings auch gleich ein Modell genommen, das innen nicht schneeweiß glasiert iwar. Die Tasse durch den Geschirrspüler zu jagen, wäre so ungefähr das Letzte, das mir einfiele.
(Ansonsten tut's auch simpler Essig auf 'nem feuchten Lappen.)
Ich hab' allerdings auch gleich ein Modell genommen, das innen nicht schneeweiß glasiert iwar. Die Tasse durch den Geschirrspüler zu jagen, wäre so ungefähr das Letzte, das mir einfiele.
(Ansonsten tut's auch simpler Essig auf 'nem feuchten Lappen.)
@Towanda2: Von Thermokannen für Kaffee war nicht die Rede. Auch nicht von der Altenpflege, wo andere Bedingungen herrschen als in einem normal geführten Haushalt.
Wenn ich aus meiner eigenen Teetasse nur schwarzen Tee trinke und "nur" heiß ausspüle, ist das garantiert nicht unhygienisch. Der Belag löst sich NiCHT bei der nächsten Tasse Tee, es schwimmen selbstverständlich auch keine gelösten "Brocken" im Tee.
Wenn ich aus meiner eigenen Teetasse nur schwarzen Tee trinke und "nur" heiß ausspüle, ist das garantiert nicht unhygienisch. Der Belag löst sich NiCHT bei der nächsten Tasse Tee, es schwimmen selbstverständlich auch keine gelösten "Brocken" im Tee.
@Towanda2: Du sagst es selbst: SPÜLEN, nicht schrubben. Das mache ich ja auch.
ABER: Ich denke schon, dass diese leichte Patina eine gewisse Oberflächenbeschichtung darstellt, die durch andere "Beschichtungen" (wie z.B. dem Klarspüler-"Hauch" aus der Spülmaschine) nicht ersetzt werden sollte. ICH trenne inzwischen sogar inzwischen Grün- und Schwarztee-Kanne - das mag manch' einer für spleenig halten, doch ein kräftiger Schwarztee-Vorgänger verfälscht durchaus das zarte Aroma eines grünen. Kann ja jeder machen wie er will ...
PS. Für einen passionierten Tee-Trinker spielt sogar die Trinkwasserqualität eine Rolle, weil der Tee tatsächlich jeweils anders schmeckt. Bei Wein werden die Auswirkungen solcher Umwelteinflüsse kurioserweise schon ewig anerkannt, während sich der Teetrinker beinahe verteidigen muss.
Niemand spricht hier von Belag, der in Brocken von der Wandung fällt - die Gefahr besteht nämlich gar nicht, wenn man das Gefäß regelmäßig ausspült. Insofern geht auch keine Hygienegefahr davon aus, jedenfalls keine größere als von einer ausgespülten Thermoskanne für Kaffee..
Überhaupt hat dieser Reinlichkeitswahn in Deutschland bedenkliche Formen angenommen: Ich kenne Leute, die sogar Teekräuter wie Minze und Melisse aus dem eigenen Garten penibel waschen, bevor sie sie verwenden oder trocknen. Im Gegenzug wird aber freiweg auch Billig-Kräutertee vom Discounter konsumiert. Meinen die denn, in China werden die Kräutlein erst feinsäuberlichst gebadet, bevor sie in die Beutelchen kommen?
Man kann manchmal gar nicht mehr aufhören mit dem Kopfschütteln darüber, was manche Menschen sich so zusammenphilosophieren, wenn sie mit ihrem Latein am Ende sind ...
ABER: Ich denke schon, dass diese leichte Patina eine gewisse Oberflächenbeschichtung darstellt, die durch andere "Beschichtungen" (wie z.B. dem Klarspüler-"Hauch" aus der Spülmaschine) nicht ersetzt werden sollte. ICH trenne inzwischen sogar inzwischen Grün- und Schwarztee-Kanne - das mag manch' einer für spleenig halten, doch ein kräftiger Schwarztee-Vorgänger verfälscht durchaus das zarte Aroma eines grünen. Kann ja jeder machen wie er will ...
PS. Für einen passionierten Tee-Trinker spielt sogar die Trinkwasserqualität eine Rolle, weil der Tee tatsächlich jeweils anders schmeckt. Bei Wein werden die Auswirkungen solcher Umwelteinflüsse kurioserweise schon ewig anerkannt, während sich der Teetrinker beinahe verteidigen muss.
Niemand spricht hier von Belag, der in Brocken von der Wandung fällt - die Gefahr besteht nämlich gar nicht, wenn man das Gefäß regelmäßig ausspült. Insofern geht auch keine Hygienegefahr davon aus, jedenfalls keine größere als von einer ausgespülten Thermoskanne für Kaffee..
Überhaupt hat dieser Reinlichkeitswahn in Deutschland bedenkliche Formen angenommen: Ich kenne Leute, die sogar Teekräuter wie Minze und Melisse aus dem eigenen Garten penibel waschen, bevor sie sie verwenden oder trocknen. Im Gegenzug wird aber freiweg auch Billig-Kräutertee vom Discounter konsumiert. Meinen die denn, in China werden die Kräutlein erst feinsäuberlichst gebadet, bevor sie in die Beutelchen kommen?
Man kann manchmal gar nicht mehr aufhören mit dem Kopfschütteln darüber, was manche Menschen sich so zusammenphilosophieren, wenn sie mit ihrem Latein am Ende sind ...
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