Sahneschnitzel (Geschnetzeltes)

Zutaten:

5 Schweineschnitzel würzen mit Salz u. Pfeffer, panieren mit Ei und Semmelbrösel danach normal anbraten in der , bis sie gut durch sind, egal ob sie trocken werden. Dadurch das sie später "eingelegt" werden.

1 große Gemüsezwiebel (weil milder als die "normalen) würfeln
2 Päckchen Kochschinken in Würfel schneiden
dann beides glasieren, nicht anbraten (ca. 5 Minuten)

Die fertigen Schnitzel etwas abkühlen lassen und dann in Streifen schneiden. (oder im ganzen lassen, Geschmacksache) Schnitzel in Topf geben, darauf die glasierte Zwiebel und den glasierten Kochschinken geben.

5 Becher süße Sahne drüber geben man sagt pro Schnitzel ca. 1 Becher süße Sahne (ist natürlich Kalorienreich) aber schmeckt traumhaft lecker
und zu besonderen Anlässe braucht man auch nicht auf die Kalorien achten. Zum Schluss kommen noch zwei Gläser Champignons drauf und eine Tüte Zwiebelsuppe, nicht umrühren.

Das ganze muss man ein Tag vorher zubereiten, weil es über Nacht ziehen muss... also am andern Tag keine Arbeit mehr. Dazu reiche ich Spätzle oder Knödel... Suchtfaktor. Wie gesagt, es lässt sich gut vorbereiten da es eine Nacht ziehen muss, vielleicht etwas zu Weihnachten...hatte mal Gäste aus Basel die wollten unbedingt das Rezept haben.

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4 Kommentare

So eine Kreation hab ich schon mal auf einer Geburtstagsparty serviert bekommen. Vom Geschmack war es sehr lecker.
Aber die Panade der Schnitzel sowie die Sahne hatten sich zu einem undefinierbaren Brei zusammengefunden. Die Konsinstenz war für mich ungenießbar. Andere mag das nicht stören.
Für mich ein tolles Rezept, wenn man die Schnitzel nicht paniert.
Tütenessen als besondere Kreation zu besonderem Anlass^^ sehr befremdlich. Panade und Sauce passen definitiv niemals zusammen, es gibt nichts Schlimmeres als ein paniertes Schnitzel mit Sahnesauce, dieser undefinierbare Brei... Ein paniertes Schnitzel, Schwein im übrigen garnicht, kommt nur in Form eines echten Wiener Schnitzels auf den Tisch. Ansonsten ist Panade lediglich ein Beweis dafür, dass man in der Küche wenig kreativ ist.

Die Tüte Zwiebelsuppe, da schüttelt es mich beim Gedanken an die künstlichen Geschmacksstoffe, Geschmacksverstärker und vor allem das Glutamat und der unnötige enthaltene Zucker.

Das Ganze als ein wunderbar geschmortes Kalbsgulasch mit selbstgemachten Safranknöpfle in Rahmsauce mit gemischten Pilzen, das könnte eventuell als ein Essen für Gäste oder an Feiertagen gereicht werden.

Leider kein wirklicher Tipp, da Tüte und Co.
Ausserdem: wie wird das dann am nächsten Tag serviert? Wie lange in den Ofen? Diese Angaben fehlen auch um den Tipp einen Tipp sein zu lassen
Man, manche sollten Ihre Kommentare besser lassen, Ich koche eigentlich gesund , mit viel Gemüse u.ä. Aber manchmal muß es unbedingt für mich eine Tütensuppe sein. Punkt. Trotz alllen Geschmacks....und....Bla bla. Also wenn man es nicht mag , dann geht zum nächsten Tip . Es haben schon so viele Leute Überflüssige Kommentare abgegeben. Ich finde den Tip gut. Man muß vielleicht für sich ausprobieren ob es paniert werden muß. Danke für ein schönes Party-Rezept. Wird probiert.

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