Grüne Smoothies sehen zwar nicht lecker aus, aber sie sind es durchaus! Man kam sie in fruchtiger oder gemüsiger Variante genießen.
Grund- bzw. Zielrezept:
60% Blattgrün, den Rest Obst oder Gemüse und etwas Wasser im Mixer zum Smoothie verarbeiten. Zusätzlich kann man etwas Öl oder ein sogenanntes Superfood (Macha, Ingwer, Granatapfel, Zimt) dazugeben.
Ich empfehle jungen Spinat, Feldsalat oder Mangold mit Banane, Mango und etwas Mandelmus, Leinöl oder Olivenol. Das Öl hat nicht den Sinn sich mit den Vitaminen zu verbinden, sondern ist einfach nur gesund und wichtig für den Körper! Bei Gemüse solltet ihr darauf achten, nichts zu mixen, was unter der Erde wächst. Probiert gerne selbst aus, was ihr mögt und fangt mit der Blattgrünration langsam an. Der Magen muss sich erst langsam dran gewöhnen. Anfängliches Magengrummeln ist vollkommen normal! Hört da einfach auf euer Bauchgefühl!
Blattgrün kann eigentlich nicht zum Gemüse gezählt werden. Es ist seine eigene Gruppe und trägt einen ganz erheblichen Beitrag zur allgemeinen Gesundheit bei. Ihr kennt Orthomol? Blattgrün ist nichts anderes in natürlicher Form, Mikronährstoffe pur. Dein Körper wird sie förmlich aufsaugen und dich merklich fitter machen, auch wenn du dich sowieso schon gesund ernährst! Er unterstützt das Immunsystem und das Entschlacken, was wiederum wichtig ist, wenn man z.B. Bluthochdruck oder chronische Krankheiten loswerden möchte.
Ich genieße ihn morgens als Frühstück fast täglich. Krank werde ich dadurch merklich weniger.
Noch ein paar Tipps, damit man es möglichst einfach hat: ihr könnt alles frisch kaufen, oder als TK oder Frisches vor dem Verderben selbst einfrieren. Am Besten vorgeschnitten, dann ist der Aufwand morgens geringer. Mango gibt es auch vorgeschnitten als TK zu kaufen.
Und ein guter Mixer kann auch mehr aufspalten. Das lohnt sich also. Allerdings wird der Smoothie auch schnell warm, deshalb ist die TK-Variante gar nicht so verkehrt!
Für den Sommer: Basilikum, Banane, Limette und Eiswürfel. Lecker!