Bei allen Mürbeteigkuchen (ruhig auch Backmischungen) menge ich bei der Teigzubereitung immer noch ein Schälchen Speisequark hinzu. Dann wird der Kuchen nicht so schnell trocken.
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15 Kommentare
Jana, Quark ist immer gut. Gute Idee.
sehr guter Tip,werd ich mal versuchen,danke
@Lichtfeder: in den Belägen und Füllungen verwende ich auch gerne Quark, aber im Mürbteig selber habe ich es noch nicht probiert.
@Thouy: Schau - ich würde die Backmischungen nicht so weit wegwerfen. Ich benütze sie zwar auch nicht, weil ich sie nicht vertrage, offensichtlich von den Triebmitteln, die da drin sind.
Aber es gibt Menschen, die eben nicht anders können und ohne diese Mischungen verloren wären, oder einfach nicht die Zeit haben, ihre Kuchen auf herkömmliche Weise herzustellen.
Ich finde, es sollte jedem selber überlassen bleiben, ob er sie nimmt oder nicht.
Aber es gibt Menschen, die eben nicht anders können und ohne diese Mischungen verloren wären, oder einfach nicht die Zeit haben, ihre Kuchen auf herkömmliche Weise herzustellen.
Ich finde, es sollte jedem selber überlassen bleiben, ob er sie nimmt oder nicht.
Wenn man schon Mürbeteig macht, dann doch im allgemeinen wegen der knusprigen Konsistenz, wie man sie z.B. bei Obst- und Käsekuchen schätzt. Mischt man Quark dazu, wird das Ganze schon eher ein Rührteig wogegen ja auch nichts einzuwenden ist, aber Mürdbeteig ist es dann nicht mehr.
wenn man Butter, Mehl und Quark zu gleichen Teilen verknetet erhält man eine Teig, der ähnlich ist wie Plunderteig und sich recht gut für Brötchen und Kleingebäck eignet allerdings nicht als Boden für einen ganzen Kuchen, dazu ist er zu weich und nicht stabil genug
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..ohne Kaffee nicht aus dem Haus