Da Tortenboden nicht so einfach zu schneiden ist, und schon gar nicht 2 Mal, habe ich die Feststellung gemacht, dass es leichter geht, wenn man den Boden erst einmal einfriert, am nächsten Tag den Boden etwa 10 Minuten antauen lässt und dann quer durchschneidet. Ihr glaubt gar nicht, wie einfach das dann ist. Versucht es mal. LG
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35 Kommentare
Ich nehme immer einen langen Zwirnsfaden, lege ihn um den Boden und ziehe ihn über Kreuz mit einmal kurz durch. Besser und schneller gehts nicht ist meine Meinung.
@Upsi: das kenne ich auch, hat schon meine Mama so gemacht und ich habe es eben so übernommen😋
Ich mache das immer mit einem langen Brotmesser - aber gaaaanz vorsichtig. 😄
Aber der Tipp ist auch gut.
Aber der Tipp ist auch gut.
wie pompe ein Brotmesser nehmen und rundrum den Schnitt vorzeichnen (also anschneiden) und dann einmal beherzt durchsäbeln ... das geht ganz einfach, man muss sich bloss trauen
ich mach es auch mit einem zwirnfaden. einfach und schnell.
Ich find den Tipp gut, wenn man sich schwertut und genug Zeit hat.
😄 Ich bin auch von der Zwirnfaden-Fraktion
Zwirnfaden: OK! Aber warum nicht auch mal dem Tipp folgen, wenn genug Platz im TK ist.
@xldeluxe_reloaded: Weil ich beispielsweise nur ein kleines TK-Fach habe und demzufolge Platz eher Mangelware ist ... 😉
Die Methode mit dem Zwirnsfaden kenne ich auch, aber ich schneide meine Tortenböden auch meistens mit dem langen Brotmesser durch.
Ein Nachteil bei der empfohlenen Methode ist, daß man das man die fertige Torte anschließend nicht mehr einfrieren darf, weil der Boden ja schon mal eingefroren war. Und ich gebe oft Tortenreste in den Gefrierschrank, weil wir nicht immer alles gleich aufessen können.
Ein Nachteil bei der empfohlenen Methode ist, daß man das man die fertige Torte anschließend nicht mehr einfrieren darf, weil der Boden ja schon mal eingefroren war. Und ich gebe oft Tortenreste in den Gefrierschrank, weil wir nicht immer alles gleich aufessen können.
@Maeusel: du kannst einen tortenboden ohne probleme 2x einfrieren, ohne qualitaetsverlust.
ich verarbeite die tortenboeden gerne noch lauwarm. wenn ich z.b. schwarzwaelder kirschtorte mache,wird der boden noch warm 2x durchgeschnitten( entweder scharfes messer oder faden) und mit kirschwasser betraeufelt. anschliessend die kirschen,auch noch warm, drauf. ich bilde mir ein,dass sich boden und fuellung so besser verbinden.
ich verarbeite die tortenboeden gerne noch lauwarm. wenn ich z.b. schwarzwaelder kirschtorte mache,wird der boden noch warm 2x durchgeschnitten( entweder scharfes messer oder faden) und mit kirschwasser betraeufelt. anschliessend die kirschen,auch noch warm, drauf. ich bilde mir ein,dass sich boden und fuellung so besser verbinden.
Das ist eine gute Ideeund werde ich auch mal versuchen ,aber wenn ich den Tortenboden sofort nach dem backen durchschneide und zwar mit einem Zwirnfaden (aber mit Sternchengarn weil es stärker ist wie der normale Zwirnfaden ),dann brauche ich doch am nächsten Tag nicht nochmal mit dem durchschneiden des Tortenbodens anfangen .Aber dein Tipp mit dem einfrieren und nach dem einfrieren durchschneiden klingt gut und ich kann mir das auch gut vorstellen und ich werde das auch mal versuchen ,wenn ich die Torte nicht an einem Tag brauche zum fertig machen .Danke für den Tipp und guten Rutsch wünsche ich dir für 2017!👍💜
@Maeusel#11. einen einmal eingefrorenen Tortenboden nach der Füllung erneut einzufrieren dürfte relativ unproblematisch sein. Er enthält nichs, was durch Auftauen oder Wiedereinfrieren - solange nicht ewige Zeit dazwischenliegt- verderben könnte. Anders verhält es sich da schon mit Cremes oder Sahne, die könnten zwischen Auftauen und Wiedereinfrieren kräftiger Nährboden für Bakterienvermehrung sein.
Ich selbst bin die spontane Köchin und Bäckerin. Das Einfrieren vor dem Durchschneiden würde mir zulange Zeit dauern. Wenn ich mich entschließe, eine mehrstöckige Torte zu backen, dann muss das flott gehen. Die Einritz- und Zwirnsfadenmethode ist daher mein System - geht schnell und liefert zuverlässig gleichmäßig dicke Böden, wie ich sie mit dem Messer nicht so hinkriege.
Ich selbst bin die spontane Köchin und Bäckerin. Das Einfrieren vor dem Durchschneiden würde mir zulange Zeit dauern. Wenn ich mich entschließe, eine mehrstöckige Torte zu backen, dann muss das flott gehen. Die Einritz- und Zwirnsfadenmethode ist daher mein System - geht schnell und liefert zuverlässig gleichmäßig dicke Böden, wie ich sie mit dem Messer nicht so hinkriege.
Ich "schneide" Tortenböden mit einem starken Zwirn und lege ihn einfach rundherum, langsam zuziehen, passt!
Optimal geht es damit.
KitchnPro Patisserie Tortenbodenschneider, Aluminiumrahmen mit Schneidedraht, 34 cm
KitchnPro Patisserie Tortenbodenschneider, Aluminiumrahmen mit Schneidedraht, 34 cm
@helga.grasser: Ja ich bin eine alte Frau ( 1939 ) und habe das noch in der Kochschule so gelernt, mit dem Zwirn ! Griessli us dr' Schwyz !
Baccara
Baccara
also, zu den jungen gehör ich auch schon lange nicht mehr (geb.1949), aber jedes Alter hat seine schönen Seiten! Liebe Grüße Helga
Ein guter Tipp. Geht bei mir leider nicht da ich leider nur ein kleines Gefrierfach habe. Ich nehme meist einen Bindfaden oder stecke Korken an das Messer als Abstandhalter. LG Uschi
@Uschi 45: hach, das ist der beste Tip des Tages! Bravo!!!👍
👏 Finde den Tipp gut!
Ernst-Hermann Heidel
man kann den Tortenboden nach dem Backen auch mit einer Angelsehne die man um den gebackenen Tortenboden rum legt und die Schlinge zu zieht somit ist der Boden geteilt.Wenn der Boden hoch genug ist,so kann man es auch das 2. mal versuchen und auch dann wird es gelingen.
Gutes gelingen!
man kann den Tortenboden nach dem Backen auch mit einer Angelsehne die man um den gebackenen Tortenboden rum legt und die Schlinge zu zieht somit ist der Boden geteilt.Wenn der Boden hoch genug ist,so kann man es auch das 2. mal versuchen und auch dann wird es gelingen.
Gutes gelingen!
@Ernst-Hermann Heidel: Ja, sehr praxisnah, denn Angelsehnen hat man als Hausfrau in der Küche jederzeit bei der Hand! ,-)
Ernst-Hermann Heidel
das Einfache ist immer nicht schnell genug,hier spare ich Zeit.Angelsehne gehört heute auch in den Nähkasten denn damit kann ich auch Köpfe annähen die ewig halten auch bei Arbeitsbekleidung oder??
das Einfache ist immer nicht schnell genug,hier spare ich Zeit.Angelsehne gehört heute auch in den Nähkasten denn damit kann ich auch Köpfe annähen die ewig halten auch bei Arbeitsbekleidung oder??
@ Ernstt-Hermann Heidel + @ Ringelstrumpf:: ich habe mal in Internetshops kurz nach Angelschnur geschaut: Für 300-1000 Meter zwischen 9.99 Euro und 39.99.Euro, Spezialschnüre wurden nicht beachtet.
Was soll ich mit 300 Meter Angelschnur, wenn ich nicht angele? Soviel Torten kann ich mein Leben lang nicht teilen, dass ich nur ein Zehntel von 300 Metern Angelschnur benötige. In meinem Haushalt gibt es ordentlichen Zwirn, mit dem ich Knöpfe haltbar annähen kann, dafür benötige ich also auch keine Angelschnur.
Wenn ich den Tortenteiler für knapp 10 Euro bekomme, dann ist der im Verhältnis zur Angelschnur preiswerter, von der liegt mir nämlich der Großteil ungenutzt herum. Einen Tortenteiler kann man reinigen, und wiederverwenden, bei Angelschnur gestaltet sich das schwieriger. Was macht man mit der gebrauchten Angelschnur? Wegwerfen = Verschwendung! Zum Knöpfeannähen weiterverwenden = ii, bäh!
Ich bin mit meiner Methode, der Zwirnsfadenmethode, sehr zufrieden, sie ist leicht anzuwenden, dazu preiswert (Zwirnsfaden kostet deutlich weniger als Angelschnur) und den vorhandenen Zwirn kann ich zum Tortenteilen, zum Knöpfe-Annähen oder auch zum Rouladenbinden verwenden, was ich mit Angelschnur nicht kann. Außerdem ist er als Naturfaserprodukt nach Gebrauch biologisch abbaubar, was man von Angelschnur nicht behaupten kann, wie ich leidvoll schon bei Hundespaziergängen an der Weser feststellen musste.
Was soll ich mit 300 Meter Angelschnur, wenn ich nicht angele? Soviel Torten kann ich mein Leben lang nicht teilen, dass ich nur ein Zehntel von 300 Metern Angelschnur benötige. In meinem Haushalt gibt es ordentlichen Zwirn, mit dem ich Knöpfe haltbar annähen kann, dafür benötige ich also auch keine Angelschnur.
Wenn ich den Tortenteiler für knapp 10 Euro bekomme, dann ist der im Verhältnis zur Angelschnur preiswerter, von der liegt mir nämlich der Großteil ungenutzt herum. Einen Tortenteiler kann man reinigen, und wiederverwenden, bei Angelschnur gestaltet sich das schwieriger. Was macht man mit der gebrauchten Angelschnur? Wegwerfen = Verschwendung! Zum Knöpfeannähen weiterverwenden = ii, bäh!
Ich bin mit meiner Methode, der Zwirnsfadenmethode, sehr zufrieden, sie ist leicht anzuwenden, dazu preiswert (Zwirnsfaden kostet deutlich weniger als Angelschnur) und den vorhandenen Zwirn kann ich zum Tortenteilen, zum Knöpfe-Annähen oder auch zum Rouladenbinden verwenden, was ich mit Angelschnur nicht kann. Außerdem ist er als Naturfaserprodukt nach Gebrauch biologisch abbaubar, was man von Angelschnur nicht behaupten kann, wie ich leidvoll schon bei Hundespaziergängen an der Weser feststellen musste.
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