Ausstecherle mit Zimt: Super leckere Weihnachtsplätzchen

Fertig in 
Bunte Ausstecherle mit Zimt liegen auf ein Blech, bereit zum Backen in der weihnachtlichen Küche, um Freude zu bringen.
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Die Plätzchensaison ist gestartet! Selbstgebacken schmeckt doch immer am besten. Dabei müssen es nicht immer aufwendige Kreationen sein. Einfache Butterplätzchen werden oft unterschätzt. Mit dem richtigen Rezept und einer liebevollen Verzierung schmücken sie jeden Plätzchenteller. Die Ausstecherle lassen sich auch super mit Kindern zubereiten. Die Kleinen können ihrer Kreativität freien Lauf lassen und werden sehr viel Spaß beim Backen haben. 

Zutaten

für 3 Bleche (ca. 50 Kekse)

  • 250 g Mehl
  • 75 g Zucker
  • 1 Päckchen Vanillezucker
  • 190 g Butter
  • 1 Ei
  • 1 EL Zimt

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Zubereitung

Alle Zutaten werden gut miteinander verknetet. Falls der Teig zu klebrig sein sollte, wird noch etwas mehr Mehl hinzugefügt. Den Teig in Frischhaltefolie verpacken und über Nacht in den stellen.

Den Teig nicht zu dünn ausrollen. Mit verschiedenen Formen können nun die Weihnachtsplätzchen ausgestochen werden. 

Verzierung

  • 2 Eigelb (Mit dem übrig gebliebenen Eiweiß können leckere Kokosmakronen hergestellt werden.)
  • 2 EL Sahne
  • Bunte Streusel

Für die Verzierung werden zwei Eigelb mit 2 EL Sahne vermischt und die Plätzchen damit bestrichen. Nun können sie mit dekoriert werden. So könnt ihr euren Rentier-Keksen Gesichter verleihen und eure Tannenbaum-Kekse mit bunten Kugeln schmücken. Ich habe zudem ein Drittel des Eigelb-Sahne-Gemischs mit roter Lebensmittel eingefärbt und damit meine Weihnachtsstiefel bestrichen. Hier sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt! 

Die Weihnachtskekse werden bei 175 Grad für ca. 10 Minuten gebacken. Sie sind fertig, wenn sie eine goldbraune Farbe annehmen und sich auf dem Blech mit dem Pfannenwender einfach hin und her bewegen lassen.

Nach dem Abkühlen werden sie zur Aufbewahrung in eine gegeben und kühl (z. B. im Keller) gelagert. So bleiben sie schön weich und sehr lange haltbar.

Viel Spaß beim Nachbacken! 

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21 Kommentare

Das Rezept ist bestimmt lecker. Danke dafür.
Bei Zimt muss man aufpassen.
Es gibt zwei Sorten Zimt:
Ceylon Zimt und Cassia Zimt.
Cassia Zimt ist minderwertiger, denn er enthält viel mehr Cumarin, das die Leber schädigen kann.
Beim Zimtpulver werden meistens beide Sorten gemischt, wobei der billigere Cassia Zimt anteilsmäßig viel mehr enthalten ist.
Ich habe mir im Internet Ceylon Zimtpulver und Zimtstangen bestellt, denn im Laden habe ich diesen Zimt leider nicht entdeckt.
Bei den Zimt Stangen kann man den Unterschied erkennen.
Ceylon Zimt wird mehrfach gerollt, die Schichten sind dünn.
Beim Cassia Zimt sind die gerollten Stangen dick.
Das kann man sich bei Google ansehen.
Ceylon Zimt ist vom Aroma her feiner im Geschmack.
@waldelfchen: Ich verarbeite auch nur den mit wenig Cumarin.

Kleiner Tipp: Das Bio Ceylon Zimt-Pulver von aln(a)tura ist gar nicht so teuer: 50g für 2,69€ oder das von r(e)we für 2,61€.
Man braucht ja nicht viel davon.
Das Rezept hört sich sehr lecker an. Den Teig kann man auch gut vorbereiten und einfrieren.

@waldelfchen: Ich wusste gar nicht dass es zwei Sorten Zimt gibt. Ich habe nur eine Sorte Zimt im Haus. Ich weiß gar nicht welche das ist. Bin aber noch nicht dran gestorben.

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