Mehlflecken auf den Klamotten

Mehlflecken auf den Klamotten nicht "ausreiben", sondern ausklopfen.

Man kennt das Problem ja: Keine Schürze, keine weißen Klamotten, aber trotzdem diesen unstillbaren Drang zum Backen bzw. keine andere Wahl. Und im Nu sind die schönen schwarzen Klamotten mit Mehl eingesaut.

Reflexartig wird mit der Hand über die weiße Pracht gefahren und schon hat man große, helle Schatten im Beinkleid, weil man das Zeug in die Fasern gerieben hat. Schlägt man stattdessen mit dem nächsten trockenen Geschirrtuch auf die Flecken ein, wird der Dress sauber ausgeklopft. Sehr praktisch wenn man z.B. mit der selbstgebastelten Pizza die Angebetete beeindrucken will, die im Wohnzimmer wartet. Und ja, ich habs gerade ausprobiert.

Wer Spaß dran hat und der Typ dafür ist, kann natürlich auch "Ich bin ein böser Bäcker" rufen und sich von seinem Partner mit dem Geschirrtuch auspeitschen lassen. :D

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2 Kommentare
1
häh???was willst du uns sagen? find ich sehr merkwürdig....der "tipp" quasi der hinter dieser gähnend langen geschichte steht ist doch wenn man es genau nimmt ein menschlicher reflex- oder nicht??? war auch nicht lustig... gähnnnnnnn
3.1.08, 04:29 Uhr
Icki
2
Die Message ist: Nicht reiben, ausschlagen.
8.1.08, 18:00 Uhr
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