Buttermilch-Dinkelkruste

Vor dem Backen das Brot leicht mit Mehl bestäuben, gibt einen rustikalen Touch. Kann man aber auch weglassen.
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Dieses Brot ist, neben meinem Karottenbrot, unser absolutes Lieblingsbrot. Das wird wirklich immer genial! Da wenig Hefe verwendet wird, lässt man den Teig über Nacht im Kühlen langsam reifen. Dadurch wird es auch wesentlich bekömmlicher.

Die Kruste ist der absolute Hammer. Die ist unheimlich knackig und knusprig. Sie lässt sich trotzdem super essen, weil sie nicht dick oder hart ist. Eben genau richtig! 😉

Zutaten

6 Portionen
  • 450 g Buttermilch
  • 5 g frische Hefe
  • 1 TL Zucker
  • 2 EL dunklen Balsamico
  • 420 g Dinkelmehl 630
  • 180 g Vollkorndinkelmehl
  • 2 TL Salz

Zubereitung

  1. Zuerst wird die Hefe in der lauwarmen Buttermilch mit dem Zucker zusammen aufgelöst. Das lasst ihr nun einfach 10-15 Minuten stehen. In der Zwischenzeit könnt ihr die Mehlsorten mit dem Salz vermischen. Danach gebt ihr die Hefe-Buttermilchmischung mit dem Balsamico dazu.
  2. Alles gut zu einem glatten Teig verkneten. Je nach Ausrüstung nehmt ihr dafür eine Küchenmaschine, einen Mixer mit Knethaken oder eure Hände. Den Teig in eine geölte Schüssel füllen, mit Deckel oder Folie abdecken und über Nacht in den stellen.
  3. Am nächsten Morgen den Teig 10 mal falten. Die Anleitung dazu gibt es hier. Einen Brotlaib formen und in einen gefetteten Römertopf oder anderen ofenfesten Topf mit Deckel legen. Das Brot nicht zu tief einschneiden.
  4. Den Topf in den kalten Backofen, unterste Schiene, stellen. Bei 240 Grad für 50 Minuten backen. Danach den Ofen abschalten, Deckel abnehmen und das Brot noch weitere 10 Minuten im ausgeschalteten Backofen lassen.

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