Kartoffelpüree luftig & locker

Kartoffelpüree luftig & locker

Zum Pürieren der Kartoffeln den Mixer benutzen und dabei ein Ei hineinschlagen, so wird er luftig und locker, einfach nur gut!

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17 Kommentare

absoluter unsinn!!! beim püree nimmt man nicht mal einen schneebesen!!--sondern stanmpfer und holzlöffel!!
absoluter unsinn!!!!!!!!! beim kart. püree nimmt man nicht mal einen schneebesen--nur stampfer und holzllöffel! tztztz!!
Kartoffelpüree mit Ei? Hab ich bisher nur gehört, wenn man das Püree anschließend als Herzoginkartoffeln o. ä. verarbeiten will.

Aus eigener Erfahrung weiss ich leider auch, dass der Mixer dafür echt nicht geeignet ist - wird schleimig.
Hallo Oriana,

wenn du mit Mixer oder gar Pürierstab an die Kartoffeln gehst, werden die (recht großen) Stärkezellen zerschlagen (und gerade deren Unversehrtheit macht die Fluffigkeit eines Pürees aus), das Püree wird, wie meine Vorschreiber schon schrieben, schleimig und zäh.

Soviel zum "Warum"... :o)
Ich kann mich Cally und den anderen nur anschließen.
Pü wird mit dem Pürierstab "kleistrig".
Außerdem ist mir bei dem Gedanken an rohes Ei nicht ganz wohl zumute. Dazu muss das Ei 100 %ig frisch sein, und wer kann das bei Eiern aus dem Supermarkt schon noch garantieren?
Eine Freundin von mir macht suuuuuperleckeres Kartoffelpüree mit einer nach meiner Ansicht ansprechenden Konsistenz (nicht kleistig oder schleimig) und die nimmt immer den Mixer! Ich habe diese Technik mal probiert, bin aber zu ungeschickt, habe hinterher nur Kartoffelstückchen und Milchspuren an der Küchenwand.
@Icki: Ich habe auch einmal in meinem Leben Kartoffelpüree im Mixer hergestellt.
Nie wieder, es war die reinste Pampe.
Lass doch jeden sein Pü so machen, wie er/sie es gern isst.
Egal, ob Mixer oder stampfen oder was weiß ich.
Geschmäcker und Sichtweisen sind nun mal verschieden.
Der Pürierstab eignet sich für Kartoffeln entgegen seines Namens gar nicht, außer, man mag sein Püree schleimig. Was aber geht sind die Quirle, die es zum Ei- oder Sahneaufschlagen bei manchem Küchengerät dazu gibt, dann aber in geringer Drehzahl. Ansonsten geht aber nix über selber Stampfen oder Quetschen.
So, hab jetzt mal ausprobiert, das Kartoffelpueree mit dem Puerierstab zu machen. Fuer meinen(!) Geschmack gibts es nichts besseres, ist schoen cremig geworden. Als schleimig wuerde ich es sicher nicht bezeichenen, auch mit dem Ei, aber sowas ist ja immer subjektiv. Was fuer den einen noch ok ist, ist fuer den anderen schon wieder schrecklich. Mir persoenlich sind gestampfte Kartoffeln eben nicht cremig genug ;)
ich habe die zubereitung von kartoffelbrei von meinen eltern übernommen..
natürlich geht ein hoher anteil des gelingens auf die richtige wahl der kartoffeln zurück (mehlig kochende) aber auch auf die zubereitung. aber mit einem rohen ei kann ich mich, besonders da die kinder mitessen, nicht anfreunden.

bei uns werden seit jeher die kartoffeln geschält, in ordentlich salzwasser gekocht, gleichzeitig milch erwärmt, dann die kartoffeln mit einem stampfer zerdrückt, warme milch zugeben, dann kommt der handrührer zum einsatz bis die gewünschte lockere fluffige konsistenz erreicht ist, nur noch abschmecken mit salz und muskat, fertig..

aber von der art der zubereitung denke ich auch, ob gestampft, püriert, gemixt, egal.. hauptsache es schmeckt jedem so wie er es mag..
Ich muss staunen, dass doch so Einige vom Aufschlagen des Breis nach dem Stampfen nichts halten. Ich kenne das eigentlich nur so.

Nach dem Zestampfen kommt viel Milch rein und wird mit dem Schneebesenaufsatz einige Minuten fluffig geschlagen. Da wird nichts schleimig.

Das mit dem Pürierstab könnte ich mir dagegen auch nicht so vorstellen. Da hätte ich das Gefühl, dass die Messer den Brei "kaputtschlagen".
@Pitz: Ja, mit dem Schneebesenaufsatz mach ich das auch. So wird das Pü richtig! Aber nicht mit dem Pürierstab!
Ich habe Schneebesen und Puerierstab ausprobiert. Beides macht aus den Kartoffeln bei mir einen zaehen Brei. Deshalb benutze ich nur einen Stampfer. Ich koennte den Kartoffelbrei nicht essen, wenn ich wuesste, dass da ein rohes Ei drin ist. Sorry, aber das ist nur meine Meinung.
So ihr Lieben, von Pürierstab hab ich in dem Tipp ja nichts geschrieben ;) Zur Zugabe von rohem Ei: Die Kartoffeln, die zerkleinert werden sollen, sind heiß. Die Milch nimmt man auch kochend vom Herd und gibt sie dazu. Da bleibt auch das Ei nicht lange roh. Schleimig wirds durch ein elektrisches Handrührgerät (bei uns Ossis auch Mixer genannt) keinesfalls. Probiert es einfach mal aus, ist wirklich gut. :)
@Oriana: Auch bei uns in Baden-Württemberg wird das Handrührgerät Mixer genannt - nicht nur bei den Ossis ;o)))

Ich geht im übrigen auch immer (seit Jahren!) mit dem Handrührgerät - also mit dem Mixer - in den Kartoffelbrei. Zwar rühre ich kein Ei unter, sondern nur Milch und Butter, aber auch ohne Ei wird mein Kartoffelbrei immer wunderbar fluffig - und keinesfalls zäh oder schleimig.
Durch eigentlich falsche, aber eingeschliffene Bezeichnungen entstehen solche Missverständnisse. Ich würde nie auf die Idee kommen, Hefeteig mit einem "Mixer" zu kneten. Aber das nur nebenbei.

Das mit der heißen oder gar kochenden Milch hat mich etwas gestört. Jedenfalls bei normalen Haushaltsmengen genügt es m.E., kalte Milch nach dem Abgießen des Kochwasser zu den Kartoffeln zu geben. Topf nicht von der Kochplatte etc. nehmen! Dann stampfen, wenn nötig etwas Salz und Muskat dazu und mit dem Schneebesen kurz aufschlagen. Stich Butter kann auch nicht schaden. Da brauche ich überhaupt kein Elektrogerät und habe nur einen Topf schmutzig gemacht.
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