Couscoussalat mit Feta und Granatapfel

Fertig in 
Nährwerte pro Portion
Proteine:20 g
Kohlenhydrate:65 g
Fette:33 g
Kalorien:637 kcal
Zu den Zutaten
Frischer Couscoussalat mit Feta, Granatapfel, Kichererbsen, Minze und Gemüse – leichtes Mittagessen, perfekt für heiße Tage.

Ob als Grillbeilage oder gesundes Mittagessen, Couscoussalat mit Feta und Granatapfel gehört im Sommer zu meinen absoluten Lieblingsrezepten. Warum? Er ist einfach zuzubereiten, geht schnell und ist noch dazu ziemlich lecker. Höchste Zeit also, das Rezept für den besten Couscoussalat mit euch zu teilen.

Zutaten

Portionen
  • 250 g Couscous
  • 250 ml Wasser
  • 1 TL Salz
  • 1 EL Olivenöl
  • 1 Granatapfel
  • 150 g Feta
  • 250 g Cocktailtomaten
  • 1 Gurke
  • 1 Dose/n Kichererbsen
  • ½ Bund Minze
  • ½ Bund Petersilie

Für das Dressing

  • 7 EL Olivenöl
  • 5 EL Essig
  • 1 TL Senf
  • etwas Salz
  • etwas Pfeffer
  • 1 TL Kreuzkümmel

Zubereitung

  1. Koche das Wasser und mische es im Verhältnis 1:1 mit dem Couscous. Gib noch etwas Olivenöl und Salz darüber, rühre alles einmal gründlich um und lass den Couscous etwa 5 Minuten in Ruhe quellen.
  2. In der Zeit kannst du dich ans Schnippeln machen: Feta, Gurke, Cocktailtomaten – alles will in mundgerechte Stücke geschnitten werden.
  3. Gieße die Kichererbsen ab und schäle den Granatapfel oder, falls du tiefgekühlte Granatapfelkerne verwendest, hole sie aus dem Gefrierfach.
  4. Brause die Petersilie und Minze ab und schüttle sie trocken, bevor du sie fein hackst.
  5. Das Dressing für den Couscoussalat mischst du aus Olivenöl, Essig und Senf. Würze es mit Salz und Pfeffer. Wer mag, kann auch noch 1 TL Kreuzkümmel dazugeben.
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  6. Rühr den Couscous noch einmal kräftig durch, bevor du die anderen Zutaten dazugibst und das Dressing darüber leerst.
  7. Vermenge alles gut und lass den Salat mindestens eine halbe Stunde ziehen. Noch besser sind ein bis zwei Stunden. Dann hat das Dressing genug Zeit, sich zu entfalten.

Grundsätzlich kannst du den Couscoussalat mit Feta auch schon am Abend vorher zubereiten und über Nacht ziehen lassen. Darum eignet er sich auch prima als Mittagessen fürs Büro. Allerdings solltest du dann vor dem Servieren noch einmal abschmecken, ob du ihn noch mit einem Spritzer Zitrone, Salz oder Olivenöl auffrischen musst.

Unterschied zwischen Bulgur und Couscous

Bulgur und Couscous werden häufig verwechselt. Immerhin bestehen beide aus Hartweizen. Allerdings werden sie unterschiedlich verarbeitet: Bulgur wird aus vorgekochten, getrockneten und grob geschroteten Weizenkörnern hergestellt und hat eine eher körnige, bissfeste Textur. Couscous dagegen besteht aus gerolltem Hartweizengrieß, der zu kleinen Kügelchen geformt und vorgegart wird – er ist dadurch feiner und weicher. Während Bulgur meist gekocht oder gequollen wird, reicht es bei Couscous, ihn einfach mit heißem Wasser zu übergießen und kurz ziehen zu lassen. Geschmacklich ist Bulgur leicht nussig, Couscous eher mild und neutral.

Was passt zu Couscoussalat?

Mit etwas Fladenbrot kannst du den Couscoussalat super als Hauptgericht essen. Aber auch als Beilage schmeckt er super. Wie wäre es zum Beispiel mit Falafeln oder etwas Grillgemüse? Dir fehlt dabei das Fleisch? Dann kannst du dir zum Beispiel auch ein Lammkotelett oder ein paar Merguez dazu anbraten oder grillen.

Wofür du dich auch entscheidest, ich bin gespannt, ob dir das Rezept genauso gut gefällt wie mir.

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