Sukyaki - auch als Fondue

Es gilt die 1/3-Regel:
1/3 Sojasauce (mit der Sauce von Kikkoman schmeckts unvergleichlich, gibts auch bei Lidl)
1/3 Wasser oder Brühe (könnte aber dann einigen zu salzig sein)
1/3 helles Bier
Zucker (je nach Geschmack und Menge, ich nehm pro 300 ml fertiger Mischung gut einen Esslöfffel

Alles miteinander in einen kippen, kochen lassen, (wegen dem Zucker und dem Alkohol aus dem Bier)

Dann:
Entweder ihr benutzt es als Brühe für asiatisches Fondue, dann könnt ihr jegliches Gemüse und Fleisch reintauchen, oder ihr wollt sofort und miteinander essen. In dem Fall solltet ihr in feine Streifen geschnittenes Gemüse (besonders lecker finde ich Lauch, Chinakohl und Zucchini) und in wirklich feinste Scheiben geschnittenes Fleisch (am besten mageres Rindfleisch, vorher kurz anfrieren, lässt sich dann wie Carpaccio schneiden) in der Reihenfolge in den Topf geben, wie sie gar werden.

Karotten z.B. als erstes, zuletzt Porree usw. Rindfleisch sollte aber nur grade mal gar werden, also grau.

Dazu natürlich Reis.

PS: Nicht jedermanns Sache, aber ich ziehe die garen Fleischscheibchen vor dem Essen noch durch rohes, verquirltes Eidotter!

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