Sehr reife Bananen für Hundekekse

Sehr reife Bananen für Hundekekse

Wie oft kommt es vor, dass man 1-2 Bananen hat, die man selbst nicht mehr isst, weil sie schon sehr fleckig und braun sind.

Ist man Hundehalter, so kann mit mit wenigen Handgriffen und Zutaten, ein paar sehr leckere Hundekekse zaubern. Balu und seine Hundefreunde lieben diese Kekse.

Zutaten

  • 2 sehr reife Bananen (reife Bananen enthalten weniger Kalium und sind besser verdaulich)
  • 270 g Mehl (am besten Dinkelmehl)
  •  2 mittlere Eier
  • 3 EL Öl (ich nehme gerne Walnussöl)
  • 100 ml warmes Wasser

Zubereitung

  1. Die Bananen mit der Gabel schön klein machen.
  2. Alle Zutaten mit den Knethaken des Mixers ca. 3 Minuten durchkneten, bis ein fester Teig entsteht. Er sollte weder kleben (noch ein bisschen Mehl hinzugeben) noch bröckeln (etwas Flüssigkeit dazugeben).
  3. Den Teig noch mal mit der Hand durchkneten und auf Backpapier ausrollen (ca. 1 cm dick - es geht auch dünner, braucht dann auch weniger Backzeit - Kekse brechen dann aber eher auseinander, wenn man sie z.B. in der Jackentasche transportiert.
  4. Jetzt kann man der Fantasie freien Lauf lassen. Mit Ausstechförmchen Formen ausstechen. Oder kleine, flache Taler formen. Ich rolle den Teig aus, schneide mit einem Pizzaschneider den Teig schon in gleich große Vierecke. Dann geht es in den . Am besten bei 160° (Ober- und Unterhitze) ca. 45 Minuten backen lassen (bei 1 cm dickem Teig), Backofen ausschalten und noch mal 30 Minuten drin stehen lassen. Die Kekse sind knusprig und etwas weich in der Mitte. (Will man sie komplett trocken haben, dann 30 Minuten bei 50° im Backofen belassen - ein bisschen probieren, wie man sie am liebsten haben möchte). Aus dem Backofen rausnehmen und auf dem Backpapier komplett auskühlen lassen.
  5. Da die Kekse leicht feucht sind, nicht in einer Plastikschüssel aufbewahren, sie schimmeln dann leicht. Ich lege sie in eine Keksdose ohne Deckel. Sie trocknen dann weiter aus, ohne zu schimmeln. Vom ersten bis zum letzten Keks für die Wuffis ein Genuss. Aber wie bei allen Leckerlis bitte darauf achten, die Menge dann vom Hauptfutter abziehen - Genuss mit Maßen.

In eigener Sache: Das ist meine erste Rezeptbeschreibung. Habt also ein bisschen Erbarmen mit mir, und über Tipps, würde ich mich sehr freuen. :)

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